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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBellmann, Johannes (Hrsg.); Müller, Thomas (Hrsg.)
TitelWissen was wirkt.
Kritik evidenzbasierter Pädagogik.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowing what works. Criticism of evidence-based pedagogics.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 278 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17688-8; 978-3-531-93296-5
DOI10.1007/978-3-531-93296-5
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Wissen; Pädagogisches Handeln; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Forschung; Methode; Selbstevaluation; Vergleich; Begriffsbildung; Entscheidung; Begriffsbildung; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Entscheidung; Erziehung; Forschung; Kritik; Methode; Pädagogik; Politikberatung; Praxis; Steuerung; Theorie; Unterricht; Wissen; Wissenschaft; Experte; Schweden; Bildungspolitik; Bildungsreform; Interdependenz; Reform; Wissenschaftstheorie; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Defizit; Evidenz; Wissenschaftsforschung; Leistungsmessung; Paradigmenwechsel; Problem; Vergleich; Wirkung; Selbstevaluation; Empirische Forschung; Expertise; Unterricht; Steuerung; Demokratie; Politikberatung; Wissenschaft; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftstheorie; Wissenschaftsverständnis; Internationaler Vergleich; Defizit; Diskurs; Evidenz; Expertise; Interdependenz; Kritik; Leistungsmessung; Paradigmenwechsel; Praxis; Problem; Reform; Theorie; Wirkung; Experte; Deutschland; Schweden
Abstract"Im Kontext, Neuer Steuerung' hat insbesondere im englischsprachigen Raum das Modell einer evidenzbasierten Pädagogik an Bedeutung gewonnen. Es verspricht, ein experimentell gesichertes und generalisier-bares Wissen über das, was wirkt, hervorzubringen, und zwar sowohl hinsichtlich pädagogischer Technologien als auch bildungspolitischer Maßnahmen. Unabhängig davon, ob diese Versprechen tatsächlich eingelöst werden, geht es bei der evidenzbasierten Pädagogik noch um etwas anderes, nämlich um ein Wissen, das wirkt. Gemeint ist damit ein Wissen, das bereits auf dem Wege seiner öffentlichen Darstellung und Kommunikation in unterschiedlichen Praxisfeldern wirksam wird. Dieser Band eröffnet Zugänge zu unterschiedlichen Dimensionen der aktuellen Debatte, problematisiert deren dualistische Sackgassen und formuliert eine kritische erziehungswissenschaftliche Stellungnahme." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Johannes Bellmann, Thomas Müller: Evidenzbasierte Pädagogik - ein Déjà-vu? Einleitende Bemerkungen zur Kritik eines Paradigmas (9-32); Hans Jörg Sandkühler: Kritik der Evidenz (33-56); Kenneth R. Howe: Positivistische Dogmen, Rhetorik und die Frage nach einer Wissenschaft von der Erziehung (57-94); Gert Biesta: Warum "What works" nicht funktioniert: Evidenzbasierte pädagogische Praxis und das Demokratiedefizit der Bildungsforschung (95-122); Walter Herzog: Eingeklammerte Praxis - ausgeklammerte Profession. Eine Kritik der evidenzbasierten Pädagogik (123-146); Hartmut Meyer-Wolters: Evidenzbasiertes pädagogisches Handeln (147-172); Georg Lind: Verbesserung des Unterrichts durch Selbstevaluation. Ein Plädoyer für unverzerrte Evidenz (173-196); Johannes Bellmann: Jenseits von Reflexionstheorie und Sozialtechnologie. Forschungsperspektiven Allgemeiner Erziehungswissenschaft (197-216); Edwin Keiner: Evidenzbasierte Pädagogik ohne historische und vergleichende Kontexte? Fragen und Befunde der Wissenschaftsforschung der Erziehungswissenschaft (217-234); Thomas Müller, Florian Waldow: Expertenwissen für Bildungsreformen. Beziehungen zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik in Schweden und Deutschland (235-256); Roland Reichenbach: In der "Concorde-Falle": Festhalten an unnötigen Reformen (257-268); Gert Biesta: Evidenz, Erziehung und die Politik der Forschung (269-278).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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