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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAnderhalden, Isabelle; Augsburger, Roger; Birchmeier, Josef; Brander, Peter; Buchenberger, Sandra; Büchel, Kerstin; Csernyik, Gabor; Oegerli, Thomas; Thürler, Agatha
Sonst. PersonenCasutt, Julia (Proj.leit.); Wetli, Angelo (Proj.leit.)
InstitutionArbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau und Zug
TitelRekrutierungspotenzial von Stellensuchenden für das Gesundheitswesen.
QuelleZürich (2011), 49 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterGesundheitswesen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsuchender; Berufsausstieg; Berufswechsel; Erwerbspersonenpotenzial; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Quote; Seiteneinstieg; Schweiz
Abstract"Das Gesundheitswesen gilt als dynamische Wachstumsbranche. Trotz latentem Personalmangel melden sich laufend Stellensuchende im Gesundheitswesen auf den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) an. Dies hat die Arbeitsmarktbehörden von zehn Kantonen dazu bewogen, im Rahmen ihrer Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA die Thematik vertieft zu analysieren.; Die Resultate zeigen, dass vorwiegend Frauen mit Pflegeberufen, Schweizerinnen und mittelmässig bis gering qualifizierte Personen betroffen sind. Stellensuchende weisen grundsätzlich ein Potenzial für Gesundheitsberufe auf. Defizite lassen sich im Bereich der Teamfähigkeit, beruflichen Anpassungsfähigkeit und Gesundheit feststellen.; An einer Tagung mit mehr als 50 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens wurden Ansätze diskutiert, wie das Rekrutierungspotenzial von Stellensuchenden erkannt, genutzt und entwickelt werden kann. Der Fokus der geplanten Massnahmen liegt auf dem Ausbau von Berufspraktika, der Verbesserung der Möglichkeiten der Qualifizierung, einer verstärkten Zusammenarbeit der involvierten Akteure sowie der Prüfung der individuellen Voraussetzungen von Stellensuchenden für die Arbeit in einem Gesundheitsberuf. Diese Massnahmen(-ideen) werden nun von den AMOSA-Kantonen umgesetzt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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