Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Becker, Heinz Leo; Bieg, Peter; Dachrodt, Gunnar; Eggers, Wiebke; Mogk, Marcus; Schäfer, Karl-Heinz |
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Institution | Hans-Böckler-Stiftung |
Titel | Das Studium der Personalwirtschaft. Anforderungen der Praxis und Hochschulangebote. |
Quelle | Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2011), 36 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 234 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Kompetenz; Fachkenntnisse; Personalmanagement; Personalwirtschaft; Anforderungsprofil; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsinhalt; Studium; Studiengang; Hochschule; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung; Führungskraft; Personalentwickler; Personalleiter |
Abstract | "Die Anforderungen an das Personalmanagement wachsen; auch der eigene Anspruch an Professionalität wird umso größer, je stärker sich HR als wesentliche Funktion für den Unternehmenserfolg herausbildet. Vor diesem Hintergrund hat ein Fachausschuss der engeren Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl die Frage untersucht, wie ein Studium gestaltet sein muss, um einen exzellenten Personalmanager auszubilden. Ausgehend von den Rollen des Personalmanagements wurden zunächst die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten bestimmt, über die ein Personalmanager heute verfügen muss. Diese Anforderungen wurden mit den personalwirtschaftlichen Vollstudiengängen (Bachelor- und Masterstudiengänge) abgeglichen, deren Hochschulen in räumlicher Nähe zu den Standorten der Stahlindustrie liegen (FOM Essen, Lüneburg, Ludwigshafen).; Die Untersuchung bietet im direkten Vergleich einen detaillierten Überblick über Studieninhalte und Studienabläufe und macht bei aller Verschiedenartigkeit der deutschen Hochschullandschaft deutlich, welche Studieninhalte eine qualifizierte Grundlage für den Berufseinstieg im HR-Management sein sollten." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |