Berufsbildung - ein Schweizer Standort- und Wettbewerbsfaktor. Studie bei multinationalen Unternehmen sowie Expertinnen und Experten in der Schweiz, in Deutschland und Grossbritannien.

Autor/in	Ruetsch, Brigitte
Sonst. Personen	Schwarz, Franziska (Proj.leit.)
Institution	Schweiz / Bundesamt für Berufsbildung und Technologie; M.I.S. Trend
Titel	Berufsbildung - ein Schweizer Standort- und Wettbewerbsfaktor. Studie bei multinationalen Unternehmen sowie Expertinnen und Experten in der Schweiz, in Deutschland und Grossbritannien.
Quelle	Bern (2011), 39 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildungsqualität; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Internationale Zusammenarbeit; Benchmarking; Internationaler Wettbewerb; Multinationales Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Ausbildung; Berufsbildung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Internationaler Vergleich; Praxisbezug; Standortfaktor; Absolvent; Deutschland; Großbritannien; Schweiz
Abstract	"Heute stehen Länder und Regionen in einem globalen Standortwettbewerb. Für die Schweiz ist die wirtschaftliche Bedeutung der internationalen Mobilität von Unternehmen zentral und v.a. durch zwei Bewegungen gekennzeichnet: Einerseits ist die Schweiz ein bevorzugter Standort multinationaler Unternehmen. Andererseits sind Schweizer Unternehmen international ausgerichtet. Sie produzieren direkt in ihren strategischen Zielmärkten oder bieten ihre Dienstleistungen vor Ort an. Damit die Schweiz für Unternehmen im internationalen Standortwettbewerb attraktiv bleibt, sind die verfügbaren Personalressourcen ein entscheidender Faktor. Für die Schweiz wird es also darum gehen, sowohl im In- wie auch im Ausland die Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften sicherzustellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/2