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Autor/inSchmidt-Denter, Ulrich
TitelDie Deutschen und ihre Migranten.
Ergebnisse der europäischen Identitätsstudie.
Gefälligkeitsübersetzung: Germans and their migrants. Results of the European identity study.
QuelleWeinheim u.a.; Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2011), 390 S.Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramme; Illustrationen; grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 358-390
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Literaturverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2248-7; 978-3-7799-2248-3
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Empirische Untersuchung; Interview; Strukturgleichungsmodell; Identität; Kulturelle Identität; Psychologie; Soziale Integration; Sozialisation; Generationenbeziehung; Jugend; Familie; Eltern; Lehrplan; Unterricht; Holocaust; Judenvernichtung; Gleichung (Math); Migration; Migrationshintergrund; Nachbarschaft; Politische Einstellung; Staat; Interkultureller Vergleich; Forschungsdaten; Modell; Jugendlicher; Migrant; Forschungsprojekt; Belgien; Deutschland; Dänemark; Europa; Frankreich; Luxemburg; Niederlande; Polen; Schweiz; Tschechische Republik; Österreich
AbstractWelche Besonderheiten zeigen sich in der Identität von Jugendlichen und ihren Eltern in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das in diesem Buch dargestellte Forschungsprojekt. Die theoretische Basis bildet ein Strukturmodell der personalen und sozialen Identität, das auf dem Kenntnisstand der psychologischen Identitätsforschung aufbaut. Mit einem daraus abgeleiteten Erhebungsinstrument wurden insgesamt 6122 Probenden/-innen (ohne und mit Migrationshintergrund) in 10 Ländern (Deutschland und alle angrenzenden Staaten) untersucht. Es konnten kulturspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Alters-, Geschlechts- und Generationseffekte ermittelt werden. Die empirisch nachgewiesenen Spezifika in Deutschland betrafen vor allem die Beziehung zum eigenen Land (nationale Identität). Darum wurde die Untersuchung zu diesem Aspekt durch vertiefende qualitative Interviews ergänzt. Die Äußerungen der Jugendlichen verwiesen auf Einflüsse durch die "Holocaust Education", die näher betrachtet wurden. Als Schlussfolgerung aus den Forschungsdaten konnte eine Sozialisationsthese zur Identitätsentwicklung begründet werden, die salutogenetische Gesichtspunkte in Bezug auf die heranwachsende Generation einschließt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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