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InstitutionBerlin / Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebspanel Berlin.
Ergebnisse der fünfzehnten Welle 2010.
QuelleBerlin (2011), 105 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterPanel; Berlin; Betrieb; Personalpolitik; Teilnahme; Unternehmen; Wirtschaftskrise; Ausbildung; Auswirkung; Beschäftigungsförderung; Entwicklung; Personalauswahl; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Öffentliche Förderung; Unternehmensentwicklung; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Investitionsförderung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Kurzarbeit; Panel; Tariflohn; Umsatz; Absolvent; Lohnhöhe; Fachkraft; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Öffentliche Förderung; Teilnahme; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Bruttoeinkommen; Investitionsförderung; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Personalauswahl; Personalpolitik; Tariflohn; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Kurzarbeit; Übergang Ausbildung - Beruf; Beschäftigungsförderung; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auswirkung; Entwicklung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Berlin
Abstract"Anders als von vielen Experten erwartet, hat die Wirtschafts- und Finanzkrise zu keinem Beschäftigungseinbruch in Berlin geführt. Ganz im Gegenteil weist das Betriebspanel 2010 zwischen Mitte 2008 und Mitte 2010 einen Beschäftigungszuwachs von 74.000 Erwerbstätigen aus. Dies ist das Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2011. (IAB). unter dem Titel 'Betriebspanel'. Durchgeführt wird diese jährliche Arbeitgeberbefragung in Berliner Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2011. (IAB). gemeinsam mit der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales seit 1996. Für das Jahr 2010 liegen Interviews mit 882 Betrieben vor. Die befragten Betriebe repräsentieren insgesamt 83.635 Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigem Beschäftigten in Berlin zum 30.06.2009. Schwerpunktthema des Betriebspanels 2010 waren die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf Beschäftigung und Wirtschaft. Berlin gehört zu den Bundesländern, in denen der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2009 mit 0,7 Prozent vergleichsweise gering ausfiel. Dies ist insbesondere auf Berlins Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. Ein relativ geringer Anteil des produzierenden Gewerbes und ein ausgeprägter Dienstleistungssektor verhelfen Berlin durch eine geringe Exportabhängigkeit zur Stabilität. Bereits im ersten Halbjahr 2010 erhöhte sich die Zahl der Betriebe wieder um 2,1 Prozent auf einen Höchstwert von knapp 85.000. Der Frauenanteil an allen Beschäftigten in den Berliner Unternehmen liegt bei 51 Prozent und ist damit der höchste Anteil im Ländervergleich. Deutliche Veränderungen gibt es bei den Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten hat sich 2010 im Vergleich zu 1996 deutlich verringert, demgegenüber ist der Anteil qualifizierter Arbeitskräfte in den vergangenen 15 Jahren angestiegen. Im Jahr 2010 waren nur noch 18 Prozent der Beschäftigten auf Arbeitsplätzen für einfache Tätigkeiten eingesetzt und 53 Prozent auf Arbeitsplätzen, die einen Berufsabschluss voraussetzten. 23 Prozent übten qualifizierte Tätigkeiten mit abgeschlossenem Hochschul- oder Fachhochschulstudium aus - Tendenz steigend. Dieses hohe Qualifikationsniveau der Beschäftigten stellt bei der Standortwerbung einen wichtigen Vorzug Berlins dar. Gefragt wurde auch nach der Übernahme von Auszubildenden in den Betrieben. Die seit dem Start des Panels zu beobachtende Entwicklung sinkender Übernahmequoten konnte bereits zur Jahrtausendwende umgekehrt werden und hat sich während der Finanz- und Wirtschaftskrise bis auf einen neuen Höchststand von 57 Prozent im Jahr 2010 erhöht. Im Ländervergleich liegt die Quote damit oberhalb des Durchschnitts der neuen (53 Prozent), aber unterhalb der alten Bundesländer (62 Prozent)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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