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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPeterhans, Matthias (Red.); Sagl, Stefanie (Red.)
InstitutionTNS EMNID (Bielefeld); Initiative D21 e.V.
Titel(N)onliner-Atlas 2011.
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland. Nutzung und Nichtnutzung des Internets, Strukturen und regionale Verteilung.
QuelleBielefeld u.a. (2011), 72 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Community; Familiengröße; Digitale Medien; Statistik; Berufstätigkeit; Altersstruktur; Benutzer; Bildungsniveau; Jahrbuch; Ort; Regierungsbezirk; Bundesland; Größe; Internet; Informationswirtschaft; Familiengröße; Größe; Altersstruktur; Bundesland; E-Commerce; Berufstätigkeit; Informationswirtschaft; Statistik; Teilnehmerstruktur; Geschlechtsspezifik; Haushaltseinkommen; Jahrbuch; Regionaler Vergleich; Internet; Benutzer; Online; Ort; Regierungsbezirk
AbstractZentrale Ergebnisse des (N)ONLINER Atlas 2011: Internetnutzung in Deutschland: - 74,7 Prozent der Deutschen sind online; - Mit 2,7 Prozentpunkten Wachstum steigt der Onliner-Anteil erneut deutlich; - Inzwischen sind 52,7 Millionen Personen ab 14 Jahren online; Internetnutzung nach Geschlecht: - Frauen mit stärkerem Wachstum des Onliner-Anteils; - Weiterhin deutliche Unterschiede bei der Internetnutzung nach Geschlecht.; Internetnutzung nach Altersgruppen: - Der Onliner-Anteil nimmt in allen Altersgruppen zu. - Größter Zuwachs bei SOplus, insbesondere bei den 50- bis 59-Jährigen; Internetnutzung nach Bildung: - Zum vierten Mal in Folge überdurchschnittlicher Zuwachs in der Gruppe mit formal einfacher Bildung.; - Bevölkerungsgruppe mit formal einfacher Bildung erstmals mit über 60 Prozent Onlinern; Internetzugang in Deutschland: - Der Anteil an Breitbandnutzern nimmt weiterhin zu.; - Schmalbandnutzung verharrt auf unverändertem Niveau.; Internetnutzung im Zeitverlauf: - Seit Beginn der Messung 2005 ist Breithand der entscheidende Faktor für das Wachstum der Internetnutzung.; - Wachstum im Breitbandbereich bei Kabelmodem und Mobilfunk-Zugang.; Onliner-Anteil nach Bundesländern: - Schere zwischen West und Ost schließt sich 2011 wieder.; - Bremen verbleibt auf dem ersten Platz.; - Besonders hohe Zuwächse in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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