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Sonst. PersonenDiehm, Isabell (Hrsg.); Panagiotopoulou, Argyro (Hrsg.)
TitelBildungsbedingungen in europäischen Migrationsgesellschaften.
Ergebnisse qualitativer Studien in Vor- und Grundschule.
Gefälligkeitsübersetzung: Education conditions in European migration societies. Results of qualitative studies in preschools and primary schools.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 191 S.
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ReiheKinder, Kindheiten, Kindheitsforschung. 2
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16743-5; 978-3-531-92762-6
DOI10.1007/978-3-531-92762-6
SchlagwörterBildungspolitik; Deutschland; Finnland; Griechenland; Großbritannien; Grundschule; Kanada; Kind; Kindergarten; Luxemburg; Mehrsprachigkeit; Nordamerika; Österreich; Schweiz; Vorschule; Bildungspolitik; Migrationspolitik; Kind; Europäische Union; Kindergarten; Vorschule; Grundschule; Deutsch als Zweitsprache; Mehrsprachigkeit; Einwanderungsland; Migrationsforschung; Migrationspolitik; Europäische Union; Migrant; Sinti und Roma; Deutschland; Deutschsprachige Schweiz; Finnland; Griechenland; Großbritannien; Kanada; Luxemburg; Nordamerika; Schweiz; Österreich
Abstract"In allen europäischen Gesellschaften hat Migration zu Veränderungen in der Umwelt der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen geführt. Wie wird in Einrichtungen des Elementarbereiches, so etwa den englischen Reception Classes oder dem deutschen Kindergarten oder in Einrichtungen des Primarbereiches in Finnland, Griechenland, Luxemburg, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz mit migrationsbedingter Differenz umgegangen? In welcher Weise lassen sich die dort vorfindbaren pädagogischen Arrangements als Bildungsbedingungen für junge Kinder rekonstruieren? Und was bedeuten diese Bedingungen für die Kinder selbst? Diese Fragen lassen sich in der Auffassung der Herausgeberinnen nur unter Anwendung qualitativer Forschungsmethoden beantworten. Sie haben deshalb Autorinnen und Autoren versammelt, die aus einer jeweils länderspezifischen Perspektive Bildungsbedingungen in Vorschule und Primarschule mittels qualitativer Forschungszugänge analysieren. Auf diese Weise gelangen die Leserinnen und Leser sowohl zu Einblicken in die jeweiligen nationalen Besonderheiten des pädagogischen Umgangs mit migrationsbedingter Differenz ebenso wie zu einem internationalen Überblick darüber." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7); Isabell Diehm, Argyro Panagiotopoulou: Einleitung: Einwanderung und Bildungsbeteiligung als Normalität und Herausforderung (9-23); Marianna Jäger: "Doing difference" in einer Schweizer Primarschulklasse. Das Fremdbild des Erstklässlers Amir aus ethnographischer Perspektive (25-44); Christos Govaris: Interkulturalität in den griechischen Lehrplänen - Eine kritische Betrachtung (45-54); Wiebke Hortsch: Kinder mit Migrationshintergrund in der finnischen Schule!? Ein Bildungssystem im Wandel? (55-72); Nadine Christmann: Der Vielfalt (k)eine Chance geben - zur Rolle der Mehrsprachigkeit im pädagogischen Alltag einer luxemburgischen Vor- und Grundschule (73-83); Christina Huf: "It's all mixed" - Politiken und Praktiken im Umgang mit kultureller und sprachlicher Diversität im englischen Bildungssystem (85-105); Mikael Luciak: Roma mit Migrationshintergrund an österreichischen Volksschulen (107-124); Kerstin Graf: "Die 10 kennen wir schon vom Kindergarten." - Zur Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule aus der Perspektive von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (125-140); Melanie Kuhn: Vom Tanzen in "Russland" und Lächeln in "Japan" - Ethnisierende Differenzinszenierungen im Kindergartenalltag (141-157); Claudia Machold: "Respecting Difference" - Differenztheoretische Überlegungen am Beispiel eines pädagogischen Programms aus Nordirland (159-178); Jessica Löser: "Celebrate Diversity" - Eine qualitative Studie über Kulturenvielfalt an kanadischen Schulen (179-188).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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