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Autor/inn/enJaksztat, Steffen; Schindler, Nora; Briedis, Kolja
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelDie internationale Ausrichtung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
QuelleHannover (2011), II, 118 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2011, 10
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
ISBN978-3-930447-95-4
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Motivation; Wissenstransfer; Regionale Mobilität; Internationale Zusammenarbeit; Internationalisierung; Migration; Mobilität; Auslandstätigkeit; Wissenschaftleraustausch; Statistik; Brain Drain; Hochschule; Auslandsaufenthalt; Hochschulabsolvent; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDer Arbeitsalltag von jungen Wissenschaftler(inne)n ist insgesamt durch ein hohes Maß an Internationalität geprägt. Sich aktiv an internationalen wissenschaftlichen Diskursen zu beteiligen, sich mit ausländischen Wissenschaftler(inne)n auszutauschen oder selbst für eine gewisse Zeit im Ausland zu forschen, ist für viele fester Bestandteil ihrer Tätigkeit. Jede/r vierte Nachwuchswissenschaftler/in hat bereits einen forschungsbezogenen Auslandsaufenthalt von mindestens einmonatiger Dauer absolviert; insgesamt war jede/r Zweite in der Zeit als Nachwuchswissenschaftler/-in bereits einmal berufsbedingt im Ausland. Über 80 Prozent der Nachwuchswissenschaftler/innen weisen in ihrer gesamten Biographie (Schule/Studium/Erwerbstätigkeit) Auslandsaufenthalte auf. Besonders hohe Mobilitätsquoten als Forscher/innen gibt es unter den Naturwissenschaftler(inne)n, den Sozial- und Politikwissenschaftler(inne)n sowie den Geisteswissenschaftler(inne)n. Von denjenigen, die bis dato nicht forschungsbezogen im Ausland waren, äußert die Mehrzahl generell Interesse an einem Aufenthalt im Ausland. Als Haupthürden für länderübergreifende Mobilität wurden die Finanzierung, Bürokratie, fehlende Beratungsangebote und die Trennung vom privaten Umfeld benannt. Fast 40 Prozent der Befragten gaben allerdings an, keinerlei Probleme bei der Planung und Durchführung eines Auslandaufenthalts zu haben. Gut drei Viertel der Befragten haben Kontakte zu Wissenschaftler(inne)n außerhalb ihres Heimatlandes. Die wichtigsten Kontaktländer sind die USA, Frankreich, Großbritannien und die Schweiz. Die häufigste Kooperationsform stellt die Teilnahme an einem internationalen Forschungsprojekt dar. Auch internationale Co-Autorenschaften sind - wenngleich von Fach zu Fach in unterschiedlichem Ausmaß - relativ weit verbreitet (Universitäten: 43 Prozent). Auslandskontakte entstehen besonders häufig auf Tagungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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