Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Richter, Matthias; Bohn, Verena; Lampert, Thomas |
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Titel | Kinder und Jugendliche. Die Gesundheit der heranwachsenden Generation. Gefälligkeitsübersetzung: Children and adolescents. The health of the young generation. |
Quelle | Aus: Schott, Thomas (Hrsg.): Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 489-508
PDF als Volltext |
Reihe | Gesundheit und Gesellschaft |
Beigaben | Abbildungen 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17581-2 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92790-9_27 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Selbsteinschätzung; Public Health; Kind; Tabakkonsum; Alkoholkonsum; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Gesundheitszustand; Forschungsgegenstand; Prävention; Jugendlicher; Deutschland; Europa |
Abstract | Der Beitrag liefert einen Einblick in die gesundheitswissenschaftliche Forschung zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen der letzten 20 Jahre. In diesem Zusammenhang werden die Arbeit des WHO Collaborating Centers for Child and Adolescent Health Promotion an der Universität Bielefeld resümiert und zentrale Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt. So wird im ersten Abschnitt zunächst auf unterschiedliche Perspektiven der Analyse der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen eingegangen. Im zweiten Schritt werden anschließend aktuelle Herausforderungen in diesem Forschungsfeld skizziert und durch exemplarische Forschungsergebnisse der Studie 'Health Behaviour in School-aged Children' (HBSC) unterlegt, die einen der zentralen Tätigkeitsbereiche der Bielefelder WHO Collaborating Centers darstellt. Die Ausführungen schließen mit einem kurzen Ausblick und skizzieren Konsequenzen für die weitere Forschung und Praxis der Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter. (ICG2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/4 |