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Autor/inn/enHohendanner, Christian; Rebien, Martina
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelUmfang und Bedeutung von Praktika aus betrieblicher Perspektive - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel und der IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots.
Öffentliches Fachgespräch des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags am 29. Juni 2011.
QuelleNürnberg (2011), 17 S.
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ReiheIAB-Stellungnahme. 06/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErhebung; Panel; Arbeitsbedingungen; Betrieb; Betriebspraktikum; Auszubildender; Regulation; Student; Wirtschaft; Ausbildung; Personalauswahl; Berufsanfänger; Praktikum; Panel; Absolvent; Berufspraktikum; Arbeitsplatzangebot; Quote; Arbeitsbedingungen; Personalauswahl; Wirtschaft; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Betriebspanel; Berufspraktikum; Praktikum; Betriebspraktikum; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Quote; Regulation; Betrieb; Hochschulabsolvent; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Auszubildender; Berufsanfänger; Student
Abstract"Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zur Situation der Praktikantinnen und Praktikanten in Deutschland. Aus Sicht des IAB kommt letztlich dem Gesetzgeber die Aufgabe zu, die Vorteile 'nicht regulierter' Praktika als Suchmöglichkeit gegen die potenziellen Nachteile bei den Arbeitsbedingungen für Praktikanten beziehungsweise für junge Berufsanfänger abzuwägen. Allerdings gibt es in geringem Maße Anhaltspunkte dafür, dass für Arbeitgeber zum Teil Anreize bestehen, Praktika nicht im eigentlichen Sinne als Einstiegshilfe für Berufsanfänger, sondern als Ersatz für regulär Beschäftigte zu begreifen. Würde sich dies durch empirisch gesicherte Informationen erhärten, wäre eine weitergehende Regulierung gerade bei Personen mit abgeschlossener Ausbildung beziehungsweise Studium sinnvoll. Alternativ stehen den Betrieben ohnehin eine Vielzahl anderer Einstiegshilfen wie Befristungen, Leiharbeit oder freie Mitarbeit zur Verfügung. Jedoch gibt es bei weiteren Regulierungen auch Grenzen: Bei einer allzu starken Beschränkung bestünde möglicherweise das Risiko, dass sich Arbeitgeber bei der Einstellung von Praktikanten fortan zurückhalten. Dabei ist zwischen Praktika während und nach der Ausbildungsphase klar zu unterscheiden. Bei Praktika während des Studiums oder der Ausbildung wäre eine zu restriktive Regulierung eher hinderlich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this statement, IAB comments on the situation of interns in Germany. From IAB's perspective, the legislator is responsible for balancing out the advantages of 'non-regulated' internships as a job searching device, and the potential disadvantages concerning working conditions for interns, respectively young professionals. However, a small amount of evidence suggests that employers face incentives to not perceive internships in their original sense, as a facilitation of entry into regular employment, but rather as a substitute for regular employment. If these indications were supported by empirical evidence, stricter regulation of internships could reasonably be called for, especially regarding persons holding a vocational or academic degree. Alternatively, anyway, establishments have various other means of facilitating entries to employment, such as fixed-term and temporary employment, or contracting with freelance workers. Further regulation also has its limits, however: Too strong restrictions inhibit the risk of employers retreating from the recruitment of interns. In this respect, internships during and after interns' formal education must surely be distinguished. For internships during education and training, respectively university studies, too strict regulation would be rather harmful." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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