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Autor/inScherzer, Falk
InstitutionHandelshochschule (Leipzig)
TitelInternationalisierung der Wertschöpfungsketten und die Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit.
QuelleLeipzig (2011), 196 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSozialhilfe; Internationalisierung; Mobilität; Branche; Einkommenseffekt; Einkommensverteilung; Faktorpreisrelation; Niedriglohn; Outsourcing; Produktionsfaktor; Verteilungseffekt; Wertschöpfung; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Mobilität; Berufswechsel; Beschäftigtenstichprobe; Qualifikationsstruktur; Internationaler Vergleich; Auswirkung; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ausland
Abstract"Nach der Einführung gibt Kapitel 2 einen kurzen Überblick über die theoretische und empirische Literatur zum behandelten Thema. Besonderes Augenmerk wird dabei auf dem Modell von Kohler (2008) liegen. Ziel der Arbeit ist es, durch eine Veränderung dieses Modells zu untersuchen, welche Konsequenzen die Aufgabe der Annahme perfekter Mobilität der verschiedenen Ausprägungen des Faktors Arbeit ('einfache Arbeit', 'qualifizierte Arbeit') zwischen Sektoren und Berufen für Faktorpreise, Einkommensverteilung und Wertschöpfungstiefe in Hochlohnländern hat. In Kapitel 3 wird die Datengrundlage des faktisch anonymisierten IAB4 Scientific Use File (IABS) der Beschäftigtenstichprobe 1975-2004 vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Theoriebildung; Grundlagenforschung; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2006. (IAB). (Nürnberg) vorgestellt. Anhand dieser Daten gibt Kapitel 4 einen kurzen Überblick über die Entwicklung von Faktorangebot und Spezialisierung in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1975 und 2002. Anschließend wird in Kapitel 5 die Mobilität unterschiedlich qualifizierter Arbeitskräfte zwischen Sektoren und Berufen empirisch untersucht werden. Dabei werden Daten des IABS verwendet, um mit Hilfe des Modells von Artuc u. a. (2010) die Mobilitätskosten zu schätzen. Ein besonderes Augenmerk soll hier auf der Bedeutung der spezifischen Humankapitalakkumulation für die Mobilitätskosten liegen. In Kapitel 6 wird auf Basis des statischen Modells von Kohler (2008) ein dynamisches allgemeines Gleichgewichtsmodell entwickelt, um die Konsequenzen des Offshoring unter Berücksichtigung nicht-perfekter Faktormobilität zwischen Sektoren und Berufen analysieren zu können. Diese Analyse findet in Kapitel 7 statt. Es werden verschiedene externe Schocks simuliert und die kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen auf Faktorpreise, Einkommensverteilung und Wertschöpfungstiefe bei unterschiedlicher Faktormobilität betrachtet. Kapitel 8 befasst sich mit den längerfristigen Entwicklungen. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die längerfristige Entwicklung der Einkommensverteilung (Skill Premium). Das sogenannte 'Skill Premium Puzzle' beschreibt die Tatsache, dass sich die Einkommensverteilung in einigen Entwicklungsländern in Übereinstimmung mit den Prognosen des Heckscher-Ohlin Modells (HO-Modell) entwickelt hat, während in anderen Ländern eine entgegensetzte Entwicklung stattgefunden hat. In einer empirischen Analyse soll die relative Ausstattung verschiedener Länder mit dem Faktor Arbeit in verschiedenen Qualifikationsniveaus und die Entwicklung der Skill Premia in diesen Ländern untersucht werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Theoriebildung; Grundlagenforschung; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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