Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJongmanns, Georg
TitelEvaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG).
Gesetzesevaluation im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
QuelleHannover: HIS (2011), 116 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2011,4
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 93-94
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
SchlagwörterKinderwunsch; Zufriedenheit; Familienpolitik; Eltern; Gesetz; Politik; Personalpolitik; Arbeitsverhältnis; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Nachwuchs; Befristeter Arbeitsvertrag; Wissenschaft; Wissenschaftlicher Assistent; Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Umsetzung; Wirkungsforschung; Wissenschaftler
AbstractMit Inkrafttreten des WissZeitVG im Jahr 2007 wurde das Sonderbefristungsrecht für die Wissenschaft teils geändert und teils erweitert. Drei Erweiterungen bzw. Änderungen sind Gegenstand der Gesetzesevaluation: 1. die familienpolitische Komponente, wonach sich die sachgrundlose Höchstbefristungsdauer um 2 Jahre verlängert, wenn die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Kinder betreuen; 2. der wissenschaftsspezifische Befristungstatbestand, der unter bestimmten Bedingungen sowohl für wissenschaftliche als auch für nichtwissenschaftliche Beschäftigte in Drittmittelprojekten gilt; sowie 3. die Änderung des personellen Geltungsbereichs. Gegenstand der Studie sind die Schlüssigkeit des Regelwerks, die Handhabung der Vorschriften in den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die auf Grundlage der neuen Regelungen entstandenen Beschäftigungsmöglichkeiten und schließlich die Einschätzungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu diesen Beschäftigungsmöglichkeiten. Als Fazit wird festgehalten: 'Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die mit Inkrafttreten des WissZeitVG neu eingeführten Vorschriften geeignete und überwiegend belastbare Instrumente sind, um befristete Beschäftigungsverhältnisse mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eingehen zu können. Die Untersuchung hat Ansatzpunkte identifiziert, an denen eine Harmonisierung von gesetzgeberischer Zielsetzung und Befristungspraxis angestrebt werde könnte, um das Spannungsfeld von Innovations- und Nachwuchsförderung auf der einen und Beschäftigungsbedingungen auf der anderen Seite ausgewogener zu gestalten.' (IAB2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2009.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: