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Autor/inHeuermann, Daniel F.
InstitutionInstitut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (Trier)
TitelJob matching efficiency in skilled regions.
Evidence on the microeconomic foundations of human capital externalities.
Gefälligkeitsübersetzung: Matching-Effizienz in hochqualifizierten Regionen. Erkenntnisse über die mikroökonomischen Grundlagen von Humankapital-Externalitäten.
QuelleKöln (2011), 28 S.
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ReiheIAAEG Discussion paper. 01/2011
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEffizienz; Regionaler Arbeitsmarkt; Berufliche Mobilität; Qualifikationsstruktur; Übereinstimmung; Arbeitsplatzwechsel; Humankapital; Netzwerk; Arbeitsplatzangebot; Informelle Kommunikation; Wissenstransfer; Informelle Kommunikation; Regionales Netzwerk; Humankapital; Arbeitskräftestruktur; Beschäftigungseffekt; Erwerbstätigkeit; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Mobilität; Beschäftigtenstichprobe; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Effizienz; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Netzwerk; Übereinstimmung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hoch Qualifizierter
Abstract"Inspired by the literature on the role of local career networks for the quality of labor market matches we investigate whether human capital externalities arise from a higher job matching efficiency in skilled regions. Using two samples of highly qualified workers in Germany we find that an increase in the regional share of highly qualified workers by one standard deviation is associated with between-job wage growth of about three percent and an increase in the annual probability of a job change of up to four percent. Wage gains are incurred only by workers changing jobs within industries. Consistently, workers in skilled regions are about fifty percent more likely to change jobs within rather than between industries. Taken together, these findings suggest that human capital externalities partly arise because workers in skilled regions have better access to labor market information, which allows them to capitalize on their industry-specific knowledge when changing jobs." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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