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InstitutionOECD
TitelPISA 2009 Ergebnisse. 2. Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern.
Sozialer Hintergrund und Schülerleistungen.
QuelleParis: OECD (2011), 211 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1996-3793
ISBN978-92-64-09535-9
DOI10.1787/9789264095359-de
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Generation; Bildungssystem; Sekundarbereich; Schüler; Schulleistung; Lesen; Determinante; Mathematik; Naturwissenschaftliche Bildung; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozioökonomischer Faktor; Internationaler Vergleich; Institution; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Ausländer; Jugendlicher
Abstract"Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie Interessen entwickelt, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder von Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können? Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) sucht durch die umfassendste und weitreichendste internationale Erhebung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern Antworten auf diese Fragen zu liefern. Die Gruppe der an PISA teilnehmenden Länder und Partnerländer macht insgesamt nahezu 90% der Weltwirtschaft aus.; PISA 2009 Ergebnisse stellt die Erkenntnisse vor, die bei der jüngsten PISA-Erhebung gewonnen wurden. Schwerpunkt war diesmal wieder die Lesekompetenz, evaluiert wurden aber auch die Schülerleistungen in Mathematik und Naturwissenschaften. Band II, Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern: Sozialer Hintergrund und Schülerleistungen, befasst sich mit der Frage, wie gut es den Bildungssystemen gelingt, den Effekt des sozioökonomischen Hintergrunds und des Migrationsstatus auf die Schüler- und Schulleistungen einzudämmen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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