Das Konzept der Humanontogenetik Karl Friedrich Wessels.

Autor/in	Kirchhöfer, Dieter
Titel	Das Konzept der Humanontogenetik Karl Friedrich Wessels.
Quelle	Aus: Kirchhöfer, Dieter (Hrsg.); Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR. Frankfurt, Main: Lang (2011) S. 257-267Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft und Erziehung. 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1862-037X
ISBN	3-631-60609-5; 978-3-631-60609-4
Schlagwörter	Pädagogik; Beziehung; Entwicklungspsychologie; Individualität; Schule; Schulsystem; Mensch; Philosophie; Wissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Entwicklung; Interdisziplinarität; Konzeption; Praxisbezug; Reform; Theorie; Deutschland; Deutschland-DDR
Abstract	Der Beitrag analysiert, "wie sich an der Humboldt-Universität (...) über Jahrzehnte [mit der Humanontogenetik] eine wissenschaftliche Denkrichtung und ein theoretisches Konzept und letztlich eine neue humanwissenschaftliche Disziplin entwickelte." Diese unter Karl Friedrich Wessel mitbegründete Forschungsrichtung stellt für den Autor eine eigene Denkschule dar, deren Intention und ausschlaggebende Charakteristika, die Denktradition, die Abgrenzung und Identitätsbestimmung des Forschungsgegenstandes, die Interdisziplinarität, die Institutionalisierung, die Problembezogenheit und vor allem die Entwicklung eines theoretischen Konzepts, er konkretisiert. Anschließend untersucht er die Beziehungen der humanontogenetischen Konzeption zu den Erziehungswissenschaften, formuliert Defizite in der wissenschaftlichen Kooperation und Kritik an den entsprechenden gegenwärtigen Denk- und Lösungsansätzen in Theorie und Praxis. (DIPF/Orig./ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3