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Autor/inReber, Brigitte
TitelTasks auf dem Papier und im Klassenzimmer: What a difference!
QuelleIn: Babylonia, (2010) 3, S. 50-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnhang; Anmerkungen 1
Sprachedeutsch; englisch; französische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-0007
SchlagwörterEmpirische Forschung; Interview; Lehrerausbildung; Interaktion; Spontanes Sprechen; Mündliche Übung; Sprechen; Vergleichende Analyse; Fremdsprachenunterricht; Hochschule; Aufgabenstellung; Effizienz; Schweiz
AbstractEine task ist kein fixes Gebilde, sondern wird mitgestaltet von der Art und Weise, wie Lernende sie im Klassenzimmer interpretieren. Studierende der PH Bern kreierten mündliche tasks für ihre Lernenden und analysierten die bei der Durchführung entstandenen Interaktionen anhand von Tonaufzeichnungen. Unmittelbar im Anschluss an die Aufnahme wurden die Lernenden in einem Stimulated Recall interviewt. Die meisten Studierenden waren enttäuscht, wie wenig natürliches, freies Sprechen ihre Aufgaben letztlich generiert. Die Resultate zeigen, dass Lernende manchmal tasks in einer Art und Weise interpretieren, die nicht den Absichten der Lehrperson entspricht. Einige orientierten sich eher an einem sprachübungsartigen Sprachgebrauch und verwendeten einen drillmäßigen Sprecherwechsel. Andere wiederum trugen ihre Ressourcen zusammen und bearbeiteten die Aufgabe als gemeinsames Unterfangen. Es wird als wichtig angesehen, dass Lehrpersonen genau hinhören, wenn ihre Lernenden tasks lösen: Dies gibt ihnen einerseits die Möglichkeit, die jeweilige Aufgabe in Zukunft den Bedürfnissen der Lernenden besser anzupassen, andererseits können sie die Schüler/-innen darauf aufmerksam machen, welches Potential diese als Lernende selber einer task geben können. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/3
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