Lifestyle-TV zwischen Kritik und Attraktivität. Transkulturelle Perspektiven auf global gehandelte Fernsehformate.

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Autor/inn/en	Stehling, Miriam; Thomas, Tanja
Titel	Lifestyle-TV zwischen Kritik und Attraktivität. Transkulturelle Perspektiven auf global gehandelte Fernsehformate.
Quelle	In: Medien + Erziehung, 54 (2010) 2, S. 22-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918
Schlagwörter	Stereotyp; Lebensstil; Fernsehsendung; Filmproduktion; Medienanalyse; Medienkultur; Reality-TV; Fernsehsendung; Inszenierung; Kritik; Stereotyp; Stigmatisierung; Unterschicht; Filmproduktion; Kommerzialisierung; Lebensstil; Reality-TV; Internationalität; Inszenierung; Stigmatisierung; Transkulturalität; Kommerzialisierung; Medienkultur; Internationalität; Alltagsbezug; Attraktivität; Gesellschaftliche Auswirkung; Hybrid-Modell; Kritik; Unterschicht
Abstract	Genrehybridität, Crossmedialität und Transkulturalität sind spezifische Kennzeichen global gehandelter Lifestyle-TV-Formate, deren besondere Attraktivität häufig mit der Nähe zum 'Alltäglichen' begründet wird. Im öffentlichen Diskurs sind sie heftig umstritten; kritisiert werden sie unter anderem wegen einer Verfestigung von Stereotypen der Konstruktion einer 'Unterschicht' und der Einübung in einen 'Marketingcharakter'. Um die gesellschaftliche Relevanz der Formate zu diskutieren, erscheint uns auch angesichts ihrer weltweiten Erfolge das Konzept der Transkulturalität als Forschungsperspektive gewinnbringend. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/4

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