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Autor/inn/enUpmeier zu Belzen, Annette; Krüger, Dirk
TitelModellkompetenz im Biologieunterricht.
Paralleltitel: Model competence in biology teaching.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 16 (2010), S. 41-57; 0,6 MBInfoseite zur Zeitschrift
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Zusatzinformationhttp://archiv.ipn.uni-kiel.de/zfdn/index.html
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-1147; 2197-988X
SchlagwörterKompetenz; Biologieunterricht; Modell; Perspektive; Struktur; Fachdidaktik; Kompetenz; Erkenntnisprozess; Modellbildung; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Kompetenzentwicklung; Modell; Perspektive; Struktur
AbstractModellkompetenz im Biologieunterricht zeigt sich darin, Modelle als Mittel zur Erkenntnisgewinnung anzuwenden. Sie geht damit über eine mediale Perspektive hinaus, in der Modelle als Erfahrungs- und Informationsmittel angesehen werden. Der vorliegende Beitrag stellt eine Struktur der fachbezogenen Modellkompetenz vor, in der Modelle als Mittel zur Erkenntnisgewinnung verstanden werden. Auf der Basis des internationalen Forschungsstandes wird Modellkompetenz in die Dimension Kenntnisse über Modelle mit den Teilkompetenzen Eigenschaften und Alternativen und die Dimension Modellbildung mit den Teilkompetenzen Zweck, Testen und Ändern strukturiert. Die Felder des Kompetenzrasters unterscheiden sich darin, welche Aspekte von Modellen maßgeblich in den Blick genommen werden: Betrachtungen bezüglich des Modellobjektes selbst, Herstellung einer Beziehung zwischen Ausgangs- und Modellobjekt (Modell von etwas) und Anwendung des Modells für Voraussagen und das Gewinnen neuer Erkenntnisse (Modell für etwas). Diese Kategorien werden zunächst nicht als Entwicklungsstufen aufgefasst.

In biology education a person has model competence if he/she is able to use models as tools for scientific inquiry, rather than just using them as medium for transmitting information or making experiences. This article presents a structure for model competence. In this respect, the concept model is characterised by the perspective of forming and building a model as well as using it. Based on recent international research, model competence is divided into two dimensions. The first dimension, knowledge about models, embeds the competences nature of models and multiple models. The second dimension is called modelling, in which the competences purpose of models, testing models, and changing models are included. Each cell of the structure is represented in three qualitatively different categories of reflection: Examination of the model object itself, relationship between source and model object (model of something) and implementation of the model for hypotheses and new findings (model for something). These categories probably do not describe developmental levels. (Author's abstract).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2012/1
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