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Autor/inn/enFreitag, Christine; Rölker, Sarah
TitelWas ist eigentlich ein Kontext? Theoretische Überlegungen und empirische Annäherungen an die Frage der Kontextualisierung von Schule in Lateinamerika.
QuelleIn: Tertium comparationis, 16 (2010) 1, S. 24-49Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24432
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244325
SchlagwörterSchultheorie; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schule; Schulforschung; Schulentwicklung; Minderheitensprache; Sprache; Ländlicher Raum; Ethnische Identität; Lebensbedingungen; Kinderarbeit; Fallbeispiel; Lebenswelt; Nichtregierungsorganisation; Lateinamerika; Peru
AbstractBesonders in [diesem Beitrag] wird die Notwendigkeit deutlich, sich bei Programmen zur Verbesserung der bildungsbezogenen Chancen an den komplexen Realitäten der Schüler zu orientieren. Die Autorinnen zeigen anhand einer qualitativen Befragung von Schülern in einem Stadtrandviertel der peruanischen Stadt Cusco eine differenzierte und auch widersprüchliche Kontextbeschreibung seitens der Schüler und Eltern, welche sie den viel reduzierteren Forderungen entsprechender NGOs gegenüber stellen. Sie plädieren für eine Kontextualisierung im Rahmen von politischen Initiativen und internationalen Studien, die nicht einseitig ist sowie Eltern und Lernende einbezieht. (DIPF/Orig.).

International discussions on school development tend to ascribe different types of educational shortcomings to a lack of adaptation to specific contexts. It is, however, quite unclear what contextualization may imply. As a first step in the search for context definitions and contextual needs, this article offers different approaches: historical, theoretical and empirical perspectives are taken. With a special focus on Peru, document analysis shows the actual use of the word "contextual" in reformatory approaches of Peruvian NGOs. Moreover, results of a current empirical study are presented to show how adults in a Peruvian suburb define their own contextual necessities and thus fundamentally question existing concepts, particularly concerning their unilinearity. A final discussion of the possibilities of wider concepts and their reception in research and school development may help to refocus international approaches. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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