Populäre Musik als Herausforderung interkultureller Musikerziehung.

Autor/in	Kautny, Oliver
Titel	Populäre Musik als Herausforderung interkultureller Musikerziehung.
Quelle	In: Zeitschrift für kritische Musikpädagogik, (2010), S. 26-46Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1619-5982; 1619-8301
Schlagwörter	Ethnizität; Interkulturelles Lernen; Fachdidaktik; Schnittstelle; Hip-Hop; Musik; Musikpädagogik; Musikunterricht; Popmusik; Weltmusik; Jugendkultur; Deutschland
Abstract	Interkulturelle Musikerziehung (IME) soll zu mehr Offenheit und Toleranz im Umgang mit Fremdartigkeit beitragen. Der Autor zeigt auf, dass sich Grenzen zwischen der Didaktik der IME und der Popmusik seit den 1990er immer fließender geworden sind. In diesem Zusammenhang stellt er dar, dass sich aus beiden Musikbereichen eine "Schnittstelle" herausgebildet hat. Durch den wachsenden Einfluss der populären Musik, profitiert einerseits die IME als pädagogisches Mittel für interkulturelles Lernen. Andererseits hat nach Maßgabe des Autors die IME "auch unweigerlich deren Probleme eingehandelt". Diesen Sachverhalt stellt der Autor anhand der jüngsten musikpädagogischen Debatte über Jugendkultur, Ethnizität und Musik dar. Abschließend diskutiert der Verfasser am Beispiel des Hip-Hop einige Herausforderungen, die sich aus Verknüpfungen zwischen der IME, der Didaktik der Popmusik, ethnologischen Ansätzen sowie den Popular Music Studies ergeben (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/4