Bo-Staff - mehr als eine Trendsportart-AG. Trendsportarten im Schulalltag umsetzen, ist eine Herausforderung. Worauf es dabei ankommt, zeigt dieses Beispiel: ein Crossover aus chinesischer Kampfkunst und Tanz.

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Autor/in	Schäfer, Daniel
Titel	Bo-Staff - mehr als eine Trendsportart-AG. Trendsportarten im Schulalltag umsetzen, ist eine Herausforderung. Worauf es dabei ankommt, zeigt dieses Beispiel: ein Crossover aus chinesischer Kampfkunst und Tanz.
Quelle	In: Sportpädagogik, 34 (2010) 6, S. 17-19Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	China; Sport; Stab; Tanz; Didaktik; Sportunterricht; Akrobatik; Sportpädagogik; Außerunterrichtlicher Schulsport; Gestaltung; Kampfspiel; Trendsport; Sekundarbereich; Didaktik; Außerunterrichtlicher Schulsport; Akrobatik; Kampfspiel; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Trendsport; Bewegungsangebot; Gestaltung; Stab; China
Abstract	"Bo-Staff", eine Verteidigungsform mit dem Langstab (Bo), hat ihren Ursprung in den traditionellen chinesischen Kampfkünsten. Dabei geht es allerdings nicht nur um Kampf, sondern auch um die Choreografie mit dem Stab zu einer Musikbegleitung. Mit und ohne Trainingspartner sollen dabei verschiedene Bewegungsformen, Tricks und Sequenzen eingeübt werden, so wie man sie in Filmen oft zu sehen bekommt. "Bo-Stoff" steckt zwar noch in Kinderschuhe in Deutschland, in den Internetpattformen (YouTube) ist in den letzten Jahren jedoch ein kleiner "Boom" entstanden, wo Kinder und Jugendliche ihre ganz eigenen Choreografien mit dem Stab präsentieren. Für die Lerngruppe der Sekundarstufe (ab 5. Klasse) zeigt Verf. zunächst Rahmenbedingungen zur Durchführung von "Bo-Staff"- Arbeitsgemeinschaften (AG) auf, um dann unter Einbeziehung von "Ritualen" den jungen Heranwachsenden diese Disziplin durch selbständiges Üben und Gestalten von Bewegungsformen aus Stabkampf und Akrobatik auch mit Blick auf eine abschließende Präsentation näher zu bringen. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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