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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBudimir, Kristina; Eppel, Rainer; Famira-Mühlberger, Ulrike; Huemer, Ulrike; Mayrhuber, Christine
TitelErwerbsinaktivität und soziale Sicherungssysteme.
Ein europäischer Vergleich.
Paralleltitel: Labour market inactivity and social security. A European comparison.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 83 (2010) 12, S. 955-967Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterSoziales System; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsmarkt; Arbeitsunfähigkeit; Belgien; Berufsausbildung; Dänemark; Deutschland; Finnland; Großbritannien; Krankheit; Niederlande; Österreich; Ruhestand; Slowenien; Soziales System; Schweden; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Determinante; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Krankheit; Determinante; Ruhestand; Erwerbsquote; Nichterwerbstätiger; Nichterwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Altersteilzeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktindikator; Arbeitsunfähigkeit; Erwerbspersonenpotenzial; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Stille Reserve; Älterer Arbeitnehmer; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Großbritannien; Niederlande; Schweden; Slowenien; Österreich
Abstract"In einem Vergleich mit anderen europäischen Ländern weist Österreich eine leicht überdurchschnittliche Erwerbstätigenquote und einen relativ geringen Anteil der Arbeitslosen auf. Allerdings bezeichnen sich relativ viele Erwerbsinaktiven in Österreich grundsätzlich als arbeitsbereit, was auf ein großes ungenütztes Erwerbspotential hindeutet. Für die Sozialpolitik besteht Spielraum zur Steigerung des Arbeitskräfteangebotes vor allem in Bezug auf Frauen mit Betreuungspflichten sowie auf ältere Personen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Compared to eight other European countries (Belgium, Denmark, Germany, the Netherlands, Slovenia, Finland, Sweden, UK), Austria's labour market performance is better than average. In 2008, a higher-than-average share of the working-age population (15 to 64 years) had jobs and the share of the unemployed was comparatively low. However, a higher-than-average share was economically inactive. Noticably, the share, in this group of countries, of working-age persons who are economically inactive and say they are willing to work yet are not seeking a job at the moment or are not immediately available is largest in Austria, which points at a large unexploited labour pool in Austria." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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