Fördern und Fordern: Deutschland, Dänemark und die Niederlande haben ihre Integrationsbemühungen verstärkt.

Autor/in	Konle-Seidl, Regina
Titel	Fördern und Fordern: Deutschland, Dänemark und die Niederlande haben ihre Integrationsbemühungen verstärkt. Paralleltitel: Encouragement plus obligations: Germany, Denmark and the Netherlands have intensified their integration efforts.
Quelle	In: IAB-Forum, (2010) 2, S. 38-43Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-7522
Schlagwörter	Aktivierung; Arbeitnehmer; Arbeitsförderung; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Dänemark; Deutschland; Einbürgerung; Niederlande; Berufliche Integration; Internationaler Vergleich; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosenquote; Sprachförderung; Aktivierung; Sprachförderung; Arbeitsförderung; Einbürgerung; Migrationshintergrund; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich; Arbeitnehmer; Ausländer; Deutschland; Dänemark; Niederlande
Abstract	"Ähnlich wie in Deutschland sind auch in Dänemark und den Niederlanden Menschen mit Migrationshintergrund im Schnitt deutlich geringer qualifiziert und damit schlechter in den Arbeitsmarkt integriert als Einheimische. Die drei Länder versuchen, die Erwerbsintegration von Migranten mit unterschiedlichen integrations- und arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zu verbessern." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku). "In the same way as in Germany, people with a migration background in Denmark and the Netherlands are on average less qualified and thus less integrated into the labour market than local people. The three countries are trying to improve the integration of migrants into gainful employment using a variety of integration and labour market policy instruments." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/3