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Autor/inBaas, Timo
TitelMehr oder minder: Wer kommt nach Öffnung der Arbeitsmärkte?
Paralleltitel: More or less: Who will come once the labour markets have been opened?
QuelleIn: IAB-Forum, (2010) 2, S. 12-17Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterArbeitnehmer; Ausländer; Estland; Motivation; Polen; Slowakei; Slowenien; Statistik; Lettland; Litauen; Osteuropa; Ungarn; Auswirkung; Ziel; Migration; Altersstruktur; Freizügigkeit; Herkunftsland; Motivation; Altersstruktur; Freizügigkeit; Migration; Migrationshintergrund; Ost-West-Migration; Beschäftigungseffekt; Arbeitsmigration; Migrationshintergrund; Statistik; Auswirkung; Ziel; Arbeitnehmer; Ausländer; Estland; Herkunftsland; Lettland; Litauen; Osteuropa; Polen; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn
Abstract"Ab Mai 2011 wird in Deutschland die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit für Migranten aus den am 1. Mai 2004 beigetretenen Mitgliedsstaaten Mittel- und Osteuropas gewährt. Damit werden die noch verbliebenen Einschränkungen für zwei der vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes aufgehoben. Deutschland wird davon profitieren, da Migranten aus diesen Ländern zumeist jung und gut ausgebildet sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"As of May 2011, full freedom of movement of workers and free movement of services will be granted to migrants from the Member States of Central and Eastern Europe that acceded to the EU on 1 May 2004. With that, the remaining restrictions on two of the four fundamental freedoms of the common European market will have been removed. Germany will profit from this because migrants from these countries are usually young and well educated." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2020. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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