Mathematik: Eine Weise, die Welt und dann uns selbst zu ordnen.

Autor/in	Köhler, Hartmut
Titel	Mathematik: Eine Weise, die Welt und dann uns selbst zu ordnen.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 86 (2010) 3, S. 398-415Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
Schlagwörter	Begriff; Meinung; Vermittlung; Wahrnehmung; Kultureinfluss; Begriff; Deutschland; Geisteswissenschaften; Mathematik; Mathematikunterricht; Meinung; Schule; Wahrnehmung; Mathematisches Modell; Beispiel; Definition; Wirkung; Naturerlebnis; Schule; Beispiel; Naturerlebnis; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematisches Denken; Mathematisches Modell; Vermittlung; Geisteswissenschaften; Definition; Orientierungshilfe; Wirkung; Deutschland
Abstract	In seinem im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität Würzburg vorgetragenen Beitrag befasst sich der Autor mit der Mathematik im Kontext der Wissenschaften und Bildung. Er betont dabei vor allem die geisteswissenschaftliche Komponente und daraus ableitbare weiter gehenden Gestaltungsmöglichkeiten weg vom verbreiteten Mathematikverständnis der Gesellschaft und innerhalb des Bildungsbereichs. Dabei bestimmt er die Rolle der Mathematik in unserer Kultur und zeigt auf, was Mathematik trotz der ihr oftmals begegnenden Indifferenz zur Bildung des Menschen beitragen kann. Diese für ihn bestehende Notwendigkeit konkretisiert er abschließend am Beispiel der Wahrnehmung und Einflussmöglichkeiten in der Schule. (DIPF/ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3