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Autor/inGerlinger, Thomas
TitelGesundheitspolitik und Parteienwettbewerb: Konzeptionen zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung.
QuelleIn: Politische Bildung : Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, 43 (2010) 4, S. 42-60Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0554-5455
SchlagwörterGesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Krankenversicherung; Partei; Parteiprogramm; Finanzierung; Kostenentwicklung; Deutschland
AbstractDie Struktur, Organisation und Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind seit ihrer Gründung immer wieder Gegenstand heftiger Kontroversen. Reformdiskussionen und Reformvorschläge hat es in den vergangenen vier Jahrzehnten viele gegeben. Ein zentraler Gegenstand dieser Diskussionen ist die Finanzierung der GKV, denn bekanntlich gehört seit Mitte der siebziger Jahre die Kostendämpfung im Gesundheitswesen - vor allem die Begrenzung der Arbeitgeberbeiträge zur GKV - zu den wichtigsten Zielen der Gesundheitspolitik. Seit Beginn dieses Jahrzehnts haben mit den Modellen einer Kopfpauschale und einer Bürgerversicherung neue Konzeptionen Einzug in die Debatte gehalten, und auch die politischen Parteien als Hauptakteure haben sich in dieser Debatte zu diesen Modellen positioniert. Dies wirft die Frage auf, wie die programmatischen Konsens- und Konfliktkonstellationen auf diesem Feld beschaffen sind und in welcher Weise sich der Parteienwettbewerb auf diesem zentralen Handlungsfeld der Gesundheitspolitik widerspiegelt. Zunächst werden die Grundzüge der kontroversen Finanzierungsmodelle skizziert. Sodann geht der Autor der Frage nach, wie die Parteien sich zu diesen Modellen verhalten, wobei die Parteiendifferenzthese als Interpretationsfolie dient. Es folgt eine knappe Betrachtung von Kontinuität und Wandel der jüngeren einschlägigen parteipolitischen Programmatik zur GKV-Finanzierung. Abschließend werden die aktuellen Reformpläne der Bundesregierung betrachtet und auf ihre Auswirkungen auf das Finanzierungssystem befragt (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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