Skepsis und Zuversicht. Verbindungen zwischen politischer Bildung und Wissenschaftsjournalismus.

Autor/in	Danner, Stefan
Titel	Skepsis und Zuversicht. Verbindungen zwischen politischer Bildung und Wissenschaftsjournalismus.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 86 (2010) 2, S. 196-218Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
Schlagwörter	Kompetenz; Handlungstheorie; Urteil; Bewertung; Journalismus; Politische Bildung; Urteil; Verantwortung; Wahrheit; Wissenschaft; Zeit; Handlungstheorie; Kompetenz; Aufklärung (Phil); Verantwortung; Wahrheit; Politische Bildung; Journalismus; Wissenschaft; Aufklärung (Epoche); Zeit; Bewertung; Kant, Immanuel
Abstract	Der Autor äußert sich zunächst zu Kants Theorie der Aufklärung und die modernen Ansätze der politischen Bildung sowie zum Thema Skepsis und Zuversicht. Im 3. Abschnitt wird der Beitrag des Wissenschaftsjournalismus zur politischen Bildung vertieft und versucht, auf folgende Fragen eine Antwort zu geben: 1) Wie versuchen Wissenschaftsjournalisten, die aus der Laienrolle heraus agieren, ihre eigene gedankliche Souveränität gegenüber den Experten aufrecht zu halten? Anders gefragt: Woran erkennt der kritische Wissenschaftsjournalist, dass er es mit einem glaubwürdigen und zuverlässigen Experten zu tun hat? 2) Wie versuchen Wissenschaftsjournalisten verantwortungsvoll mit dem Zeitdruck, dem sie unterliegen, umzugehen? 3) Was bedeutet es für den Alltag von Wissenschaftsjournalisten, dass sie häufig über Gegenstände berichten, die von politischer Brisanz sind? 4) Wie gehen Wissenschaftsjournalisten vor, wenn sie versuchen, komplexe Sachverhalte in allgemein verständlicher Form zu präsentieren? Mit welchen sprachlichen Mitteln können sie eine aufregende öffentliche Diskussion unterstützen? (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/2