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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRehrl, Monika; Palonen, Tuire; Gruber, Hans
TitelProfessionelle Vernetzung in der Wissenschaft.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 38 (2010) 4, S. 334-353Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterForschung; Soziale Software; Berufsentwicklung; Wissenschaft; Akademikerberuf; Analyse; Netzwerk; Akademisches Netzwerk; Fachverband; Wissenschaftler
AbstractIn zwei Studien werden Ausmaß und Qualität der Vernetzung in der Wissenschaft erhoben, um das Zusammenspiel individueller und sozialer Komponenten des Expertiseerwerbs in dieser professionellen Domäne zu untersuchen. Gegenstand der Studien ist die professionelle Entwicklung im Netzwerk der Special Interest Group (SIG) "Learning and Professional Development" der European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI). In Studie 1 wurden unter Verwendung eines Fragebogens eine soziale Netzwerkanalyse und eine Untersuchung individueller professioneller Attribute der gesamten Gruppe (N=52) durchgeführt, um die Kontakte innerhalb des SIG-Netzwerks zu erfassen und zu interpretieren. In Studie 2 wurden acht ausgewählte Mitglieder verschiedener Qualifikationsstufen mit Interviews befragt; mit einer egozentrischen Netzwerkanalyse wurden Merkmale von Kontakten außerhalb des SIG-Netzwerks analysiert. Es zeigte sich, dass die Netzwerkposition und die akademische Qualifikation signifikant zusammenhängen. Zudem ließ sich eine gute Netzwerkposition über die Länge der bisherigen wissenschaftlichen Karriere, die Dauer der Mitgliedschaft in der SIG und die Aktivität innerhalb der community prädizieren. Allerdings zeigte sich auch, dass auch Doktorandinnen und Doktoranden eine zentrale Stellung in einem wissenschaftlichen Kommunikations- und Kollaborations-Netzwerk einnehmen können, falls sie mit besonders aktiven und international sichtbaren Professorinnen und Professoren zusammenarbeiten. Neben der wissenschaftlichen Qualifikation hat vor allem die Intention zum Aufbau eines bedeutsamen eigenen Netzwerkes Einfluss auf die Größe und Heterogenität der entstehenden egozentrischen Netzwerke. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/2
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