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Autor/inKrug, Walter
Titel"Null Bock gibt's nicht!" - Zur Motivation junger Menschen in der beruflichen Rehabilitation.
Paralleltitel: There's no such thing as "I don't give a damn!" Motivating Young People in Vocational Rehabilitation.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 24 (2010) 4, S. 292-306Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterBildungsmotivation; Bedürfnis; Handlungstheorie; Motivationsförderung; Motivationstheorie; Persönlichkeitspsychologie; Bedürfnis; Motivation; Berufliche Rehabilitation; Persönlichkeitspsychologie; Handlungstheorie; Motivationstheorie; Sozialpädagogische Betreuung; Benachteiligtenförderung; Motivation; Berufliche Rehabilitation; Sozialpädagogische Betreuung; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Eine Ausbildung in der Beruflichen Rehabilitation zu absolvieren, erfordert von Jugendlichen Energie Durchhaltevermögen und Lebenszeit. Neben den Fähigkeiten für eine derartige Ausbildung muss der einzelne Jugendliche eine entsprechende Bereitschaft für die Ausbildung mitbringen. Gerade für Jugendliche, die misserfolgsorientiert sind, die ihre Impulse nur schwer kontrollieren können oder die auf eine schnelle Bedürfnisbefriedigung angewiesen sind, ist das mehrjährige Absolvieren einer Ausbildung eine gewaltige Herausforderung. Sie brauchen die permanente und intensive Unterstützung durch die Fachkräfte der Rehabilitation, um an ihr Ziel zu gelangen. Stand früher das Nicht-Können im Vordergrund, stellt heute oft das Nicht-Wollen der jungen Menschen die Einrichtungen vor große Probleme. Immer häufiger haben es die Fachleute mit Rehabilitanden zu tun, die nicht 'wollen-können'. Motivation muss aufgebaut, stabilisiert und gepflegt werden. Präventives Handeln ist oft wichtiger und Erfolg versprechender als das Nacharbeiten nach dem Verlust der Motivation. Wie Motivation bei herausfordernden jungen Menschen geweckt, entwickelt, gestützt und aufrechterhalten werden kann, soll zentrales Thema dieses Beitrags sein. Außerdem werden die Gesetzmäßigkeiten individueller Motivation und die Einbettung in andere Persönlichkeits- und Umfeldfaktoren dargestellt, da es für die bewusste Gestaltung von Motivation wichtig ist, über hinreichendes theoretisches Wissen sowie über praktische Handlungsansätze zu verfügen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"To complete a vocational training, adolescents have to employ energy, perseverance and time. Along with the skills needed for a certain vocation, every single youth has to bring along the corresponding willingness. Especially for young people who mainly try to avoid failure, who have trouble to control their impulses, or depend an instant satisfaction of needs, a training lasting several years presents an enormous challenge. They need to be permanently and intensely assisted by professionals to reach their goals. When in the Aast the main Problem in rehabilitation and education seemed to be insufficient skills, nowadays it's insufficient motivation. More and more frequently, the professionals in rehabilitation have to deal with young people not being able to aim at something, and therefore motivation has to be established, steadied and cared for in the first place. Preventive measures most of the time prove to be more important and more effective than restoring motivation already collapsed. Generating, developing, stabilizing and maintaining motivation in challenging young people is the central issue of this paper, which outlines the regularities of individual motivation and its possible relationships with both personality and contextual factors. For to deliberately establish motivation, both sufficient knowledge and practical skills and approaches are required." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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