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Autor/inn/enRosemann, Martin; Krichmann, Andrea
TitelWer sind die Betroffenen in der Krise?
Parallelen und Unterschiede zur vorangegangenen Krise.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 11, S. 560-569
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Ausländer; Wirtschaftskrise; Auswirkung; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Arbeitslosenquote; Beschäftigungsform; Erwerbsquote; Branche; Altersstruktur; Branche; Erwerbsquote; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsform; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzabbau; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Auswirkung; Geschlechterverteilung; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Arbeitnehmer; Ausländer
Abstract"Unter der Oberfläche eines relativ günstigen Arbeitsmarktverlaufs in der Krise verbirgt sich ein differenzierteres Bild, dem wir mit Vergleichen entlang von Branchen, Regionen, Personengruppen und Beschäftigungsformen sowie systematisch vor der Folie der letzten Krise nachgehen. Insbesondere das exportintensive Verarbeitende Gewerbe ist krisenbetroffen. Der Dienstleistungssektor verzeichnet hingegen weiterhin Beschäftigungszuwächse. Die unterschiedliche regionale Betroffenheit wird vor allem durch regional besonders bedeutende Branchen bestimmt. Westdeutschland leidet heute - anders als in der letzten Krise - deutlich stärker als Ostdeutschland. Männer sind die Verlierer der Wirtschaftskrise, da sie die besonders krisengeschüttelten Branchen dominieren; aber auch innerhalb besonders betroffener Branchen verlief die Entwicklung für die Männer schlechter. Die weitere Zunahme von frauendominierter Teilzeitbeschäftigung sowie geringfügiger Beschäftigung leistet einen weiteren Erklärungsbeitrag. Insgesamt verstärkt sich der Strukturwandel zum Dienstleistungssektor. Während die Krise regionale und geschlechtsspezifische Unterschiede eher nivelliert, verlieren Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung weiter an Boden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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