Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmidt, Nora |
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Titel | Auswirkungen des Strukturwandels der Wirtschaft auf den Bildungsstand der Bevölkerung. |
Quelle | In: Wirtschaft und Statistik, (2010) 6, S. 537-551
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0043-6143; 1619-2907 |
Schlagwörter | Wissensgesellschaft; Bildungsniveau; Bildungssystem; Bildungsabschluss; Branche; Strukturwandel; Wirtschaft; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Dienstleistungsbereich; Auswirkung; Bevölkerung; Deutschland; OECD-Staaten |
Abstract | "Die technologische Entwicklung, die Globalisierung und der Wandel zur Wissensgesellschaft führen zu einer Veränderung der Wirtschaftsstruktur. Der Dienstleistungssektor weitet sich aus, während die Land- und Forstwirtschaft, Fischerei sowie das Produzierende Gewerbe relativ an Bedeutung verlieren. Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen und Tätigkeitsfelder der Erwerbstätigen. Hieraus ergeben sich neue Anforderungen an das Bildungswesen, wenn die Humanressourcen gesichert und die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe der Individuen ermöglicht werden soll. In dem Beitrag wird zunächst auf den Wandel der Wirtschaftsstruktur eingegangen. Danach wird die Veränderung der Qualifikationsstruktur näher betrachtet. Die Qualifikationsstruktur der erwerbstätigen Bevölkerung in Deutschland wird anhand der vorhandenen höchsten formalen allgemeinen und beruflichen Bildungsabschlüsse abgebildet und in Zusammenhang mit den Wirtschaftssektoren und den Wirtschaftszweigen des Tertiärsektors gesetzt. Anschließend wird der Bildungsstand der Bevölkerung in Deutschland im internationalen Vergleich aufgezeigt. Am Schluss des Beitrages werden ausgewählte Einzelaspekte dargestellt, zum Beispiel der Bildungsstand von Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/4 |