Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heinzl, Joachim |
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Titel | Forschungsförderung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Modell der Bayerischen Forschungsstiftung. Gefälligkeitsübersetzung: Research promotion at the interface between research and economy. The model of the Bavarian Research Foundation. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, 32 (2010) 3, S. 92-101Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen 1; Tabellen 1 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X; 2567-8841 |
Schlagwörter | Forschung; Forschungsförderung; Förderung; Staat; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Stiftung; Bayern |
Abstract | Die Bayerische Forschungsstiftung fördert Einzelprojekte und Forschungsverbünde im Bereich der anwendungsorientierten Forschung, die durch die intensive Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft besondere Erfolge und eine hohe Wertschöpfung erwarten lassen. Die einzelnen Vorhaben werden jeweils gemeinsam von Wissenschaft und Wirtschaft getragen und finanziert. Für die Auswahl sind das wissenschaftliche Niveau der Projekte und ihr späteres wirtschaftliches Potential entscheidend. Es gibt acht Förderschwerpunkte, welche die Stiftung im Programm "Hochtechnologien für das 21. Jahrhundert" definiert hat: Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologien, Mikrosystemtechnik, Materialwissenschaft, Energie und Umwelt, Mechatronik, Nanotechnologie, Prozess- und Produktionstechnik. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 1991 bis Mitte 2010 hat sie 449 Millionen Euro für 585 Förderprojekte bewilligt und damit ein Gesamtprojektvolumen von rund 997 Millionen Euro angestoßen. (HoF/Text übernommen). The Bavarian Research Foundation funds individual ventures and collaborative research groups in application based research which may produce outstanding results and value. The projects are selected by academic quality and commercial application, and jointly carried out and financed by partners from universities and industry. In her programme "High Technologies for the 21 Century", the trust outlines eight funding areas: life sciences, information and communication, microsystems engineering, material science, energy and the environment, mechatronics, nanotechnology, and process and production engineering. From the beginning of her activities up to July 2010, 585 projects have been supported with a total sum of 997 million euros jointly provided by industry, science and the foundation. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2011/2 |