Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Groh, Georg; Winteler, Adi |
|---|---|
| Titel | Die Wirksamkeit von Einlese-Zeit auf die Ergebnisse in Hochschulprüfungen. The effectiveness of reading-time on the results of academic exams. |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 58 (2010) 3, S. 97-101Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1; Tabellen 5; Literaturangaben 4 |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Evaluation; Klausur; Prüfungserfolg; Universität; Hochschulprüfung; Zeit; Effekt; Deutschland |
| Abstract | Im Rahmen der Prüfungsforschung sind Georg Groh und Adi Winteler mit ihrer empirischen Studie "Die Wirksamkeit von Einlese-Zeit auf die Ergebnisse in Hochschulprüfungen" der Frage nachgegangen, ob der Erfolg in Klausuren gesteigert werden kann, wenn den Prüflingen Zeit gegeben wird, sich in die Aufgaben einzulesen. Dies ist in manchen Fachkulturen üblich, z.B. den Ingenieurwissenschaften. Verwandschaft mit dem Konzept des advance organizers ließ diese Steigerung zunächst vermuten. Unterstützung erfahren damit aber nur Studierende ohne Deutsch als Muttersprache. Gleichzeitig wurde ein Verfahren der Prüfungsevaluation getestet, um methodisch gesicherte Hinweise zur Gestaltung und Optimierung von schriftlichen Prüfungen zu gewinnen, das auch in anderen Kontexten einsetzbar ist. (HDZD/Text übernommen). Within the context of auditing research, Georg Groh and Adi Winteler's empirical study on "The effectiveness of reading-time on the results of academic exams", explores the question whether the success in exams can be increased if the examinees receive time to read up on the tasks. This is common in many faculty cultures, for example in engineering. A relatedness to the concept of advance organizers lead to the assumption. But only non-native German speakers received support. At the same time a procedure to evaluate academic exams has been tested, in order to obtain methodologically secure information to design and optimize of written tests, which can be used in other contexts as well. (HDZD/Text adopted). |
| Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
| Update | 2011/1 |
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