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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFranz, Matthias; Weihrauch, Lonja; Buddenberg, Tanja; Güttgemanns, Jörn; Haubold, Stefan; Schäfer, Ralf
TitelEffekte eines bindungstheoretisch fundierten Gruppenprogramms für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder: PALME.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 19 (2010) 2, S. 90-101Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000013
SchlagwörterErziehung; Bindungstheorie; Depression; Konflikt; Selbstkonzept; Verhalten; Familienkonflikt; Depression; Erziehung; Kindergarten; Konflikt; Verhalten; Prävention; Familienkonflikt; Gruppenberatung; Problem; Mutter-Kind-Kommunikation; Kindergarten; Gruppenberatung; Programmevaluation; Elterntraining; Problem; Prävention; Allein erziehende Mutter; Kindergartenerzieher
AbstractAlleinerziehende Mütter und ihre Kinder sind erhöhten psychosozialen Belastungen und Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Dennoch gibt es in Deutschland keine speziellen Hilfsangebote für diese Zielgruppe. Auf bindungstheoretischer Grundlage wurde das emotionszentrierte "Präventive Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von Erzieherinnen" (PALME; www.palme-elterntraining.de) für alleinerziehende Mütter mit Kindern im Vorschulalter entwickelt. Die Wirkung des Trainings auf die Depressivität der Mütter, auf Mutter-Kind-Konflikte sowie auf das Selbstbild und Problemverhalten des Kindes wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie mit 61 alleinerziehenden, psychosozial mittelgradig belasteten Müttern untersucht. Es zeigten sich varianzanalytisch signifikante Gruppe x Messzeitpunkt-Interaktionseffekte zugunsten der Interventionsgruppe. Nach dem Training war die - teilweise klinisch ausgeprägte - Depressivität der Mütter im Mittel verbessert. Darüber hinaus ergaben sich Hinweise auf ein positiveres Selbstkonzept und tendenziell reduzierte Verhaltensprobleme ihrer Kinder. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/4
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