Berücksichtigung von historischen Hochwasserereignissen in der Extremwertstatistik.

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Autor/inn/en	Seidel, Jochen; Bárdossy, András
Titel	Berücksichtigung von historischen Hochwasserereignissen in der Extremwertstatistik.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 62 (2010) 3, S. 42-47Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Fließgewässer; Klimageschichte; Extremwert (Math); Messung; Messverfahren; Wasserstand; Hochwasser; Baden-Württemberg; Deutschland; Neckar
Abstract	Am Beispiel des Pegels Plochingen (Enz) erläutern die Autoren, wie aus historischen Quellen Informationen in die Statistik von Hochwasserereignissen integriert werden, um auf diese Weise genauere Angaben über Hochwasserhäufigkeiten treffen zu können. Berücksichtigt werden Daten zwischen 1931 und 2006. Die Berechnung von Hochwasserwiederkehrzeiten erfolgt durch die Ermittlung einer Extremwertstatistik. Die Verfasser führen in die Anwendungsbereiche der Extremwertstatistik ein, schildern Probleme bei der Berechnung mit kurzen Zeitreihen und stellen die Berechnung mit der Maximum-Likelihood-Methode vor. Es wird aufgezeigt, dass Fragen der Verteilungsfunktion, die Wahl des Datenzeitraums und die Länge der Zeitreihe maßgeblichen Einfluss auf die Resultate der statistischen Berechnungen haben.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/4

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