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Autor/inBesten, Olga den
TitelVisualising social divisions in Berlin: children's after-school activities in two contrasted city neighbourhoods.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Visualisierung sozialer Abgrenzung in Berlin. Außerschulische Aktivitäten von Kindern in zwei unterschiedlichen Bezirken.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 11 (2010) 2, 20 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 7; Fotografien 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs1002353
SchlagwörterKultur; Soziale Beziehung; Berlin; Deutschland; Freizeit; Großstadt; Kind; Stadt; Stadtgeografie; Lebensraum; Migration; Kultur; Aktivität; Netzwerk; Kind; Aktivität; Lebensraum; Stadt; Stadtgeografie; Visualisieren; Raumerfahrung; Großstadt; Migration; Segregation; Raumnutzung; Freizeit; Netzwerk; Jugendlicher; Berlin; Deutschland
Abstract"Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbindung sozialer und räumlicher Abgrenzung am Beispiel städtischer Segregation. In einer Studie wurden die Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in zwei unterschiedlichen Berliner Bezirken (Kreuzberg und Zehlendorf) mithilfe subjektiver Landkarten untersucht. Ein besonderes Interesse galt dabei den Repräsentationen 'subjektiver Territorien' in diesen Bezirken. Diese Territorien schienen größer und besser angeeignet im Falle der Zehlendorfer Kinder, die ein dichtes Netzwerk außerschulischer Aktivitäten; Freundschaften und Orte zeichneten. Im Unterschied hierzu gaben die Kinder aus dem benachteiligten Bezirk (Kreuzberg) nur wenige Orte für ihre außerschulischen Aktivitäten an, vor allem bedeutsam war ein kostenlos zugänglicher Jugendklub. Es wird, hiervon ausgehend, diskutiert, dass die kindliche Raumaneignung von sozialen Aktivitäten, finanziellen Ressourcen und vom verfügbaren kulturellen Kapital abhängt." (Autorenreferat).

"The article raises the issue of interconnectedness of social and spatial divisions, and addresses this issue through considering the phenomenon of urban segregation. The study explores children's and young people's experiences in two socially contrasted neighborhoods in Berlin through subjective maps drawn by the children. The article focuses on major differences between children's representations of their 'subjective territory' in the two segregated areas. Such territory looks larger and better explored in the drawings of children from a socially advantaged area, who pictures a dense network of after-school 'enrichment' activities and friends' homes. In contrast, children, mostly migrant, from a socially disadvantaged area depict rather few places for spending time after school, one of the most important of them being a free-access youth club. The article argues that children's social exploration of their neighborhood is activity-bound and depends on financial resources and cultural capital available to these children." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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