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Autor/inn/enKräuter, Maria; Oberlander, Willi; Wießner, Frank
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufliche Mobilität von Geisteswissenschaftlern: Völkerwanderung.
Paralleltitel: The vocational mobility of humanities graduates.
QuelleIn: IAB-Forum, (2010) 1, S. 70-77Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterKompetenz; Selbstbewusstsein; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Mobilität; Qualifikation; Neuer Beruf; Tätigkeitsfeld; Geisteswissenschaftler; Sozialwissenschaftler
Abstract"Da ihre originären Arbeitsmärkte relativ klein und wenig aufnahmefähig sind, wird berufliche Mobilität mehr und mehr zum Markenzeichen von Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftern. Gut die Hälfte von ihnen wechselt in andere, teils verwandte, teils eher fachferne oder gar fachfremde Berufe. Neben ihren fachspezifischen Qualifikationen hilft ihnen dabei ein breites Spektrum an weiteren Kompetenzen und Fähigkeiten, die sich in dieser Zusammensetzung von anderen akademischen Fachrichtungen abheben. Um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen, müssen sie jedoch ihr Profil schärfen und aktive Selbstvermarktung betreiben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; Sekundäranalyse; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"As labour markets offer only considerably poor opportunities for students from the fields of the humanities and social sciences, occupational mobility is becoming more and more characteristic of such graduates. Half of them 'migrate' to occupations which have either only a weak relationship to their studies or none at all. Along with subject-specific know-how, it is especially soft skills such as flexibility and self-motivation - skills that distinguish them from other branches of study - that help them to do so. Nonetheless, competing in the labour market is still a challenge, though they can succeed by sharpening their profiles and by pursuing active self-marketing." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; Sekundäranalyse; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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