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Autor/inn/enHeinrichs, Nina; Reinhold, Nadine
TitelExperimentelle Augenbewegungsmessungen bei Kindern und Jugendlichen. Relevanz für psychopathologische Prozesse am Beispiel der Sozialen Angst.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 19 (2010) 1, S. 12-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000003
SchlagwörterAufmerksamkeit; Soziale Angst; Vermeiden; Habituation; Augenbewegung; Kind; Psychopathologie; Aufmerksamkeit; Kind; Augenbewegung; Psychopathologie; Jugendlicher
AbstractAugenbewegungen ermöglichen die direkte und dynamische Erfassung der Aufmerksamkeit. Sie erlauben damit die Untersuchung kognitiver und neuropsychologischer Prozesse. Zunächst werden die Vorteile von Augenbewegungsmessungen bei Kindern dargestellt, dem folgt eine Zusammenfassung bisheriger Eyetracking-Studien im Kindesalter. Es werden Ergebnisse einer Pilotstudie mit 17 Kindern dargestellt, von denen die Hälfte soziale Ängste aufwies. Es zeigte sich in Übereinstimmung mit der bisherigen Literatur, dass alle Kinder sich zunächst auf stark negative soziale Reize mit einer Vigilanzreaktion orientierten, die wenig sozial ängstlichen Kinder dann allerdings im weiteren Verlauf ihre Aufmerksamkeit an den Reiz anpassten, während die hoch sozial ängstlichen Kinder nach einer kurzen Vermeidung eine erneute Vigilanz aufbauten. Die Ergebnisse von Studien mit Augenbewegungsmessungen können klinische Interventionen weiterentwickeln, indem sie wertvolle Hinweise auf Wahmehmungs- und Aufmerksamkeitsprozesse geben und so auf Komponenten hinweisen können, die in eine Psychotherapie von Kindern integriert werden sollten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/3
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