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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Kanton Zürich werden seit dem Schuljahr 2008/2009 die gesetzlich verordneten Massnahmen im sonderpädagogischen Bereich umgesetzt. Unsere Studie zeigt, dass Schuleinheiten, welche im Rahmen von Schulversuchen ab Mitte 80er-Jahre ein ISF-Modell eingeführt haben, die vom neuen Volksschulgesetz (2005) geforderte Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen ablehnen. Wir interpretieren diesen Befund nicht als Abkehr vom Integrationsgedanken, sondern als Kritik an den gesetzlich institutionalisierten Vorgaben (z. B. zu enger Spielraum zwischen gesetzlich fixiertem Mindestund Höchstangebot der heilpädagogisch-therapeutischen Massnahmen; z. B. zu enger Spielraum beim gesetzlich fixierten Anteil gemeinsamen Unterrichts), die Integration von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen in Regelklassen zu realisieren.
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