Grammatisches Wissen und Sprechkompetenz - ein Versuch zur Lösung des "Henne-Ei"-Problems im Fremdsprachenunterricht. Eröffnungsvortrag: Griechischer Deutschlehrerkongress, Athen, 18. April 2008.

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Autor/in	Funk, Hermann
Titel	Grammatisches Wissen und Sprechkompetenz - ein Versuch zur Lösung des "Henne-Ei"-Problems im Fremdsprachenunterricht. Eröffnungsvortrag: Griechischer Deutschlehrerkongress, Athen, 18. April 2008.
Quelle	In: Akzent Deutsch, (2009) Februar, S. 8-11Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Ausdrucksfähigkeit; Kognition; Methodik; Übungsprozess; Deutsch als Fremdsprache; Grammatikalische Kompetenz; Kommunikative Kompetenz; Modalverb; Mündlicher Ausdruck; Sprechen; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Mentales Lexikon
Abstract	Der Autor unterstreicht in seinem Beitrag die Priorität des Erwerbs von Wortschatz vor dem der Grammatik. Angesichts der Forderung nach kommunikativer Sprachkompetenz sei es sinnvoll, die Vermittlung von Grammatik auf die Wortebene zu verlagern. Zwar bringe das Üben von Regeln in der Anfangsphase einen großen Kompetenzzuwachs, in fortgeschrittenen Phasen jedoch zeige der gleiche Übungsaufwand nur noch einen geringen messbaren Fortschritt. Der Autor weist darüber hinaus darauf hin, dass zumindest im Anfangsunterricht mit weniger kognitiv eingestellten Lernenden durch "unbewusstes Lernen" gute Erfolge in Bezug auf die Sprechfähigkeit zu erreichen seien.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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