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Autor/inn/enDörre, Klaus; Neis, Matthias
TitelIst der Kaiser nackt?
Reformerwartungen und Innovationswirklichkeit. Befunde zur regionalen Wirkung der "unternehmerischen Universität".
QuelleIn: Die Hochschule, 18 (2009) 1, 1795 KB, S. 53-68
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BeigabenLiteraturangaben 19; Anmerkungen 3; Grafiken 1; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-16-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-163645
SchlagwörterSelbstständigkeit; Deutschland; Dortmund; Hochschulreform; Chemnitz; Nordrhein-Westfalen; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Staat; Universität; Wirtschaft; Wissenschaft; Zwickau; Hochschule; Selbstständigkeit; Staat; Wirtschaft; Universität; Wissenschaft; Hochschulreform; Hochschule; Existenzgründung; Chemnitz; Deutschland; Dortmund; Halle-Wittenberg; Nordrhein-Westfalen; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Zwickau
AbstractDie Autoren fokussieren das Thema mit innovationssoziologischem Objektiv: Sie fragen danach, wie sich das Leitbild einer unternehmerischen Universität mit der für Innovationsprozesse unabdingbaren kreativen Arbeit verträgt. Ein empirischer Vergleich einer westdeutschen und zweier ostdeutscher Universitäten (Dortmund, Chemnitz, Halle) rückt die Inkubation akademischer Spin-Offs in den Mittelpunkt. Er gelangt zu akteurzentrierten Ergebnissen. Zwei Akteurstypen werden als zentrale Voraussetzungen gelingender Spin-Offs identifiziert: Zum einen "unsichtbare Entrepreneurs", dem formalen Status nach Hochschulangehörige, die aber nicht auf Akkumulation von Wissenschaftskapital, sondern von Anwendungskapital orientiert sind; zum anderen "visible scientists", die als Partner und Garanten der wichtigen Freiräume für die unsichtbaren Entrepreneurs fungieren. Beide benötigen Freiräume, die sich damit als wesentlicher struktureller Erfolgsfaktor bestimmen ließen. Entsprechend seien Hochschulreformen (auch) danach zu bewerten, ob und wie sie diese Bedingungen gelingender Transferprozesse ermöglichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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