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Autor/inSchuhen, Michael
TitelSchülerbetriebspraktikum an Gymnasien.
Paralleltitel: Pupils' work experience at grammar schools (Gymnasien).
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2009) 17, 15 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBerufswahl; Betriebspraktikum; Gymnasium; Schüler; Berufswahlunterricht; Berufsorientierung; Gymnasium; Schüler; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Betriebspraktikum; Studienwahl
Abstract"Die wesentliche Praxisphase in beruflichen Orientierungsprozessen ist das Schülerbetriebspraktikum. Es sollte in seiner ursprünglichen Konzeption primär die Berufsfindung der Schüler erleichtern, den Schülern den Betrieb als zweckrationale Unternehmung näher bringen und ihn als einen Bereich vielfältiger sozialer Beziehungen verdeutlichen (vgl. GROTH / LEMKE / WERNER 1971). An Gymnasien wurde das Schülerpraktikum in den 80er Jahren eingeführt. Vorbild war das Praktikum an Haupt- und Realschulen. Mangels eines dem Fach Arbeitslehre vergleichbaren Faches wurde das Betriebspraktikum in unterschiedliche Fächer eingebunden. Der zeitliche Einsatz des Praktikums wurde nach organisatorischen, nicht nach didaktischen Gesichtspunkten ausgerichtet. Aber auch Schüler des Gymnasiums benötigen eine Gestaltungskompetenz, die sie befähigt, berufliche Lebensentwürfe innerhalb der Vielfalt der Möglichkeiten zu kreieren (KAHLERT / MANSEL 2007). Besonders evident wird diese Frage, wenn das Schülerbetriebspraktikum in Klasse 10 weit vor dem eigentlichen Berufs-/ Studieneinstieg steht. Hieraus ergeben sich zwei mögliche Perspektiven für das zweiwöchige Schülerbetriebspraktikum: Ausgehend von der Arbeitsplatzanalyse kann das Betriebspraktikum entweder als Erkenntnishilfe einer vertieften ökonomischen Bildung oder als erster Praxisbaustein zum Aufbau einer Übergangs- und Gestaltungskompetenz dienen, wobei beide Perspektiven auf Methoden der empirischen Sozialforschung zurückgreifen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The main phase of practice in the processes of occupational orientation is the period of work experience. In its original conception it was intended to help pupils in their search for their desired type of work and to give pupils direct experience of the company as a rational and purpose-driven enterprise, and to illustrate the company as a place of diverse social relationships (see GROTH / LEMKE / WERNER 1971). Work experience for pupils was introduced into grammar schools in the 1980s. The role model was work experience at the other types of secondary school in Germany (Hauptschule and Realschule). The work experience phase was integrated into various different subjects, in the absence of a subject at the grammar school comparable to the subject of Arbeitslehre (the study of the world of work), which is on the curriculum of the other school types. The timing of the work experience was determined by organisational, not didactic, considerations. But the pupils at grammar schools also need a formal competence to enable them to create occupational life plans within the broad range of possibilities (KAHLERT / MANSEL 2007). This question becomes particularly evident if the work experience takes place in Class 10, well before the actual beginning of work or study. This results in two possible perspectives for the two-week period of work experience: using analysis of the workplace the work experience can serve either to contribute to a deeper knowledge of economic training or as the first element of practice in creating competence for transition and planning. Both of these perspectives refer to methods of empirical social research." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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