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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKremer, H.-Hugo; Gockel, Christof
TitelSchülerbetriebspraktikum im Übergangssystem.
Relevanz, Potenziale und Gestaltungsanforderungen.
Paralleltitel: School work experience in the transfer system. Relevance, potential and demands on design.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2009) 17, 28 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBerufsvorbereitung; Betriebspraktikum; Schüler; Vollzeitschule; Internet; Benachteiligtenförderung; Vollzeitschule; Schüler; Mentoring; Berufsvorbereitung; Betriebspraktikum; Blended Learning; Internet; Mentoring; Benachteiligter Jugendlicher; Online
Abstract"Einen wichtigen Baustein im Rahmen vollzeitschulischer berufsvorbereitender Maßnahmen stellen Schülerbetriebspraktika dar. Es wird darauf verwiesen, dass sich die Ausbildungs- und Beschäftigungschancen von benachteiligten Jugendlichen im Übergangssystem nachhaltig verbessern lassen, wenn es den verantwortlichen Akteuren gelingt, die Betriebe möglichst eng in die berufliche Förderung einzubinden. Obwohl die Potenziale von Betriebspraktika allgemein anerkannt sind, können die mit dieser Maßnahme verbundenen Erwartungen der beteiligten Akteure häufig als sehr vage und indifferent bezeichnet werden. Der vorliegende Beitrag setzt an dieser Stelle an und gibt zunächst einen Überblick über die Vielzahl der mit dem Praktikum verbundenen Erwartungen und Zielsetzungen, bevor im Anschluss mögliche Ansatzpunkte für eine wirkungsvollere Praktikumsgestaltung dargelegt werden. Ein, vielleicht sogar der zentrale Problembereich des Schülerbetriebspraktikums - und zwar die in der fachwissenschaftlichen Diskussion nur wenig beachtete schulische Begleitung der Jugendlichen während der Praxisphasen im Betrieb - wird im Kontext eines zu überarbeitenden bzw. neu zu gestaltenden lernortübergreifenden Lehr-/Lernarrangements 'Schülerbetriebspraktikum' skizziert. Es werden die Gründe und Notwendigkeiten einer intensiven Betreuung der benachteiligten Jugendlichen im Rahmen ihrer Betriebspraktika beleuchtet, bevor daran anknüpfend mit dem 'Blended Mentoring Concept' ein Ansatz zur Individualisierung und Intensivierung der schulischen Begleitung der Jugendlichen in der Vorbereitungs-, Durchführungs- und Nachbereitungsphase des Praktikums aufgezeigt wird." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"School work experience periods represent an important component in the context of full-time school-based pre-vocational education and training measures. The paper refers to the fact that the training and employment opportunities of disadvantaged young people in the transfer system can be significantly improved if the responsible actors succeed in involving the companies as intensively as possible in supporting their occupational progress. Although the potential of school work experience is generally recognised the expectations of the participants in connection with this measure can be characterised as very vague and indifferent. This paper starts at this point and initially gives an overview of the many expectations and goals in connection with work experience, before going on to present approaches for a more effective design of work experience. One, perhaps even the key problem area of work experience - the issue of the school guidance of the period of work experience which is rather overlooked in the academic discussions - is outlined in the context of a teaching and learning arrangement for 'school work experience' which is relevant to various learning venues and that should be revised or newly designed. The reasons and the necessity for the intensive guidance of the disadvantaged young people in the context of their school work experience are examined, before, following this, an approach for the individualisation and intensification of the school-based guidance of young people in the preparation period, work experience period and period of analysis of the work experience, is outlined, namely the 'Blended Mentoring Concept'." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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