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Als am 9. November 1989 die Berliner Mauer fiel und die Grenze zwischen beiden deutschen Staaten geöffnet wurde, waren davon auch die Studenten an den DDR-Hochschulen völlig überrascht. Anzeichen von Veränderung hatte es an den Unis allerdings schon vorher gegeben: Studierende suchten Auswege aus dem politisch autoritären System und begannen sich dagegen zu wehren, dass die "Freie Deutsche Jugend" (FDJ) als staatliche Massenorganisation allein für die Vertretung der Studenten zuständig war. An der Uni Leipzig beschlossen Studierende Ende Oktober 1989 die damals illegale Gründung eines Studentenrats und forderten die Abschaffung der Pflichtstunden im Fach Marxismus-Leninismus. Auch an der Humboldt-Universität zu Berlin suchten Studenten nach neuen Formen der Mitsprache. Sie hatten für den 10. November eine große Pressekonferenz geplant, auf der sie die Abwahl der FDJ-Vertreter verkünden wollten. Doch durch die Ereignisse vom 9. November kam alles anders. Der Autor rekonstruiert die Situation von damals, indem er sich in die Lage der DDR-Studenten hineinversetzt. Aus der Sicht eines dieser Studenten schildert er den Tag des Mauerfalls an der Humboldt-Universität. Dabei stützt er sich auf Interviews, die er als Westberliner Politologiestudent und DAAD-Stipendiat 1990 an der Humboldt-Universität geführt hat. (HoF/Text übernommen).
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Füller, Christian: Die Mauer fällt zu früh. 2009.
3105687
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