Offene Aufgaben und produktive Übungen mit Steckbrettern.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Katzenbach, Michael
Titel	Offene Aufgaben und produktive Übungen mit Steckbrettern. Gefälligkeitsübersetzung: Open problems and productive exercises with geoboards.
Quelle	In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 51 (2009) 29, S. 17-21Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042; 1617-6960
Schlagwörter	Aktivität; Schüleraktivität; Arbeitsblatt; Arbeitsmittel; Geobrett; Lehrmittel; Unterrichtsmedien; Fläche; Flächeninhalt; Geometrie; Mathematikunterricht; Planimetrie; Rechteck; Hilfsmittel
Abstract	Ein Steckbrett mit 11 x 11 Punkten in einem Gitter, 40 Punkten auf einem Kreis mit dem Durchmesser 10 cm sowie acht zusätzlichen Punkten zum Befestigen von Hilfsmitteln wie Koordinatenstreifen oder Schablonen bietet zahlreiche Handlungsmöglichkeiten für Lernende. Die Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse und Verfahren kann direkt mit dem Material erfolgen. Damit lassen sich insbesondere bei offenen Aufgaben mehrere Lösungen mit wenig Aufwand gleichzeitig betrachten, ordnen und in der Diskussion verändern. An Beispielen von offenen Aufgaben und produktiven Übungen werden Lernchancen für Lernende auf unterschiedlichen Niveaus aufgezeigt, weiterführende Fragestellungen erfordern die Loslösung vom Material. Ein einfacher Einstieg soll allen Lernenden einen Zugang ermöglichen. Summary (translation): A geoboard with 11 x 11 points in a grid, 40 points on a circle with a diameter of 10 cm and eight additional points for fixing auxiliary tools such as coordinate stripes or templates offers numerous possibilities for student activities. Examples of open problems and productive exercises are presented to show some learning opportunities for students on different levels. Further questions require the breaking away from the material. A simple introduction is supposed to facilitate an approach for all students.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2011/1

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