Moderne Aus- und Fortbildungsregelungen im Umfeld der industriellen Elektroberufe sichern qualitativen Fachkräftebedarf.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Zinke, Gert
Titel	Moderne Aus- und Fortbildungsregelungen im Umfeld der industriellen Elektroberufe sichern qualitativen Fachkräftebedarf.
Quelle	In: Berufsbildung : Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, 63 (2009) 118, S. 21-24Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0005-9536
Schlagwörter	Arbeitskräftebedarf; Berufsausbildung; Berufsfeld; Elektrotechnik; Ausbildungsordnung; Fachkraft; Anforderungsprofil; Elektroberuf; Berufsausbildung; Anforderungsprofil; Arbeitskräftebedarf; Ausbildungsordnung; Berufsfeld; Elektroberuf; Elektrotechnik; Fachkraft
Abstract	Unternehmen sehen als wichtigstes Instrument zur Sicherung des Fachkräftebedarfs die Berufsausbildung. Den Fachkräftebedarf qualitativ zu sichern heißt aus Berufsbildungssystem-Sicht, durch Berufsausbildung gleichzeitig kurzfristige einzelbetriebliche Einsetzbarkeit und langfristige unternehmens- bzw. arbeitsplatzunabhängiger Berufsfähigkeit zu gewährleisten. Dafür müssen Ausbildungsberufe genügend breit angelegt sein, berufsprofilbestimmende Kernqualifikationen ausweisen und Raum für Erfahrungslernen im Betrieb bieten. Im Beitrag wird am Beispiel der industriellen Elektroberufe untersucht, wie der Fachkräftebedarf qualitativ durch Berufsausbildung gesichert werden könnte. (BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2010/3

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