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Autor/inEser, Karl-Heinz
TitelWas sind und wie arbeiten Berufsbildungswerke?
Über das "Besondere" beruflicher Rehabilitation junger Menschen mit Behinderung in Berufsbildungswerken.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 23 (2009) 4, S. 251-270Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterGanzheitlicher Ansatz; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Beziehung; Lernbehinderung; Berufliche Integration; Beschäftigungsfähigkeit; Ausbildungsförderung; Berufliche Rehabilitation; Berufsbildungswerk; Behinderter; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract"Das 'Besondere' eines Berufsbildungswerkes erklärt sich vor allem aus seiner Eigenschaft als 'System' mit ganzheitlich, d.h. 'übersummativ' und auf kurzen Wegen interagierenden Erfolgsfaktoren, die sich in einer angemessenen Ergebnisqualität angesichts der selektiven Klientel summarisch abbilden. Solche Erfolgsfaktoren sind (mindestens): Struktur und überdauernde Organisation (Strukturqualität), Beziehung, Zusammenarbeit, (bewährte, moderne und innovative) Förderansätze und Zeit bzw. Förderdauer (Prozessqualität). Diese interagierenden Faktoren zusammen sorgen auf inklusiver Grundlage mit und in jungen Menschen mit Behinderung (und Benachteiligung) für eine dynamische berufliche und persönliche, d.h. psychosoziale Entwicklung, die in der Regel auf ein qualitativ höheres Niveau führt und ein Leistungs- sowie Persönlichkeitsprofil erzeugt, das eine Passung zum ersten Arbeitsmarkt überhaupt erst möglich macht.'" Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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