Reurbanisierung der Bevölkerung in Ostdeutschland. Ein neuer städtischer Entwicklungspfad?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Herfert, Günter
Sonst. Personen	Börsch, Dieter (Mitarb.)
Titel	Reurbanisierung der Bevölkerung in Ostdeutschland. Ein neuer städtischer Entwicklungspfad?
Quelle	In: Geographie und Schule, 31 (2009) 182, S. 25-33Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Binnenwanderung; Geografieunterricht; Räumliche Bevölkerungsentwicklung; Siedlungsstruktur; Stadtentwicklung; Urbanisierung; Brandenburg; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
Abstract	In Ostdeutschland, in den neuen Bundesländern, wird zur Zeit die nach der Vereinigung eingetretene Welle der Suburbanisierung durch eine Tendenz zur Reurbanisierung abgelöst. Sie vollzieht sich inselhaft inmitten ausgedehnter weiter von Schrumpfung der Bevölkerung betroffener Gebiete, vor allem um Berlin-Potsdam, in Leipzig und Dresden und abgeschwächt in der Thüringer Städtereihe Erfurt-Weimar-Jena und in Rostock. Am Beispiel Leipzig werden die Pfade der Reurbanisierung näher untersucht, die in Stadtteile mit neuen Wohnformen und gründerzeitlichen Sanierungszonen führen, denen periphere Großwohnsiedlungen gegenüber stehen, die sich weiter entvölkern (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/3

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