Minimal Art im Geometrieunterricht zur Förderung beweglichen Denkens.

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Autor/in	Besuden, Heinrich
Titel	Minimal Art im Geometrieunterricht zur Förderung beweglichen Denkens. Gefälligkeitsübersetzung: Minimal art in geometry education to support agil thinking.
Quelle	In: Der Mathematikunterricht, 55 (2009) 2, S. 12-19Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5807
Schlagwörter	Aktivität; Schüleraktivität; Dynamisches System; Lernsoftware; Bildende Kunst; Kunst; Angewandte Mathematik; Elementare Geometrie; Fibonacci-Zahl; Geometrie; Mathematikunterricht; Raumgeometrie; Symmetrie; Größe
Abstract	Aus der Einführung: Der Autor beschreibt anhand interessanter Beispiele in seinem Beitrag Möglichkeiten der Anwendung des Prinzips der Dynamisierung geometrischer Figuren und wie dadurch die Berechnungen von Oberfläche und Volumina von Quader, Würfel, Kugeln oder Bänder, aus denen sich Kunstobjekte der "Minimal Art" zusammensetzen, interessanter werden können. From the introduction (translation): In his article, the author presents some examples for the application of the principle of geometric figures' dynamization and how this can lead to more interesting calculations of surface areas and volumes of rectangular cuboids, cubes, spheres or bands, of which Minimal Art objects are composed of.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2010/2

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